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In der kleinen Stadt Bodenwerder an der Weser lebte der Baron von Münchhausen. Ein Besuch am Ort, wo er die Lügengeschichten erzählte. 450 Kilometer schlängelt sich die Weser durch das Weserbergland und die Norddeutsche Tiefebene, bis sie bei Bremerhaven in die Nordsee mündet. Kleine Fachwerkstädte und Dörfer begleiten ihren Lauf. Eine davon ist die kleine Stadt Bodenwerder. Wo Werra sich und Fulda küssen Sie ihre Namen büßen müssen. Und hier entsteht durch diesen Kuss Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss. So steht es auf einer Tafel in Hannoversch Münden, dort wo aus dem Zusammenfluss von Werra und Fulda die Weser entsteht. 60 Kilometer oberhalb liegt die kleine Stadt Bodenwerder. Bekannt ist Bodenwerder als Geburtsort und Wohnsitz von Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen. Er ging als Lügenbaron in die Geschichte ein. Das Wohnhaus von Münchhausen Knapp 6000 Einwohner hat Bodenwerder. Fischer, Schiffer und Handwerker gründeten den Ort vor über 1000 Jahren. Damals lag Bodenwerder auf einer Insel in der Weser.
Dazu der für den Küstenschutz zuständige Umweltminister Olaf Lies: "Die Dünen und Strände bilden ein Bollwerk und schützen nicht nur die Inseln selbst, sondern genauso unser Festland. Und sie sind von unschätzbarem touristischen Wert für Niedersachsen. Die Küstenschutzanlagen haben die Belastungsproben des Winters insgesamt zwar planmäßig bewältigt, die Bilder von den Stränden waren aber mindestens beunruhigend. Wir stehen daher gemeinsam eng an der Seite der Inseln und stellen in diesem Jahr 5 Millionen Euro zusätzlich aus Mitteln für Vorhaben des Küstenschutzes auf den Ostfriesischen Inseln zur Verfügung. Uns ist es dabei wichtig, in enger Abstimmung und im konstruktiven Dialog mit den Inseln diese Mittel einzusetzen. Die wirklich dauerhaften Lösungen liegen nicht darin, regelmäßig gegen die Natur anzubaggern, sondern Lösungen mit der Natur im Sinne einer nachhaltigen, ökologischen Sedimentstrategie zu finden. " Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann, bei der Sitzung vertreten durch seinen Staatssekretär Dr. Berend Lindner, unterstreicht: "Sollten die Strände der Ostfriesischen Inseln nicht mehr oder nur eingeschränkt touristisch genutzt werden können, hätte das erhebliche Besucherrückgänge und finanzielle Einbußen zur Folge.
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"Glücklicherweise gibt es keine verletzten Personen, alle sind wohlauf", sagte er. Inzwischen ist das Schiff wieder freigeschleppt worden, allerdings bleibt es ein Rätsel, wie es überhaupt zur Havarie kommen konnte. Offenbar hatte der Kurs der "Mumbai Maersk" erst einen engen Kreis beschrieben, bevor das Schiff dann auf Grund lief. Die Wasserschutzpolizei und die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung ermitteln nun den genauen Hergang. Dort wird der Vorfall als "Schwerer Unfall" deklariert, der zweithöchsten von fünf Unfallklassen. In der Nacht stand das Wasser hoch genug: Der Erfolg der Bergung hing von der Tide ab. Foto: Havariekommando Die Bergung des Schiffes hing von der Tide, also von den Wasserbewegungen durch Gezeitenkräfte, ab. "Wir würden jetzt schon gerne losschlagen, aber wir müssen auf den höchsten Wasserstand warten", sagte der Sprecher am Morgen nach der Havarie. Die Rettungskräfte mussten erst Hochwasser abwarten, bis sie eine erneute Bergung versuchen konnten. Containerschiff "Mumbai Maersk" steckt fest: Bergungsversuch fehlgeschlagen Am Donnerstagmittag stand das Wasser allerdings immer noch nicht hoch genug.