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Ob bei einer Erkältung, durch Heuschnupfen oder nach dem Niesen: Jeder putzt sich regelmäßig die Nase. Doch machen Sie das auch richtig? Oder handeln Sie dabei gar gesundheitsschädigend? FOCUS Online verrät Ihnen, worauf Sie beim Naseputzen unbedingt achten sollten. Viele Menschen schnäuzen gerade bei Schnupfen kräftig in Ihr Taschentuch. Schwindel beim naseputzen daniel. Doch das kann gefährlich sein, denn beim Naseputzen kommt es auf das richtige Maß an. Ganz wichtig ist, dass Sie nicht mit zu hohem Druck schnäuzen, sonst riskieren Sie Entzündungen in den Nebenhöhlen. Außerdem sollten Sie das linke und das rechte Nasenloch im Wechsel schnäuzen. Das bedeutet, dass Sie sich beim Schnäuzen erst das eine und dann das andere Nasenloch zuhalten müssen. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass der Schleim in die Nasennebenhöhlen gedrückt wird. Zudem ist es häufig der Fall, dass ein Nasenloch stärker zugeschwollen ist, als das andere. Wenn Sie dann beide Nasenlöcher gleichzeitig schnäuzen, wird die stärker verstopfte Seite schlechter gereinigt.
Viele, insbesondere die kleinen Patienten, entwickeln zuerst eine Nasennebenhöhlenentzündung und erkranken später an chronischem Bronchialasthma. Schwindel beim naseputzen. Sind die Auslöser der Allergien gefunden, dann kann der Arzt eine Immunisierung anstreben. Der Patient muss über Jahre hinweg täglich eine kleine Dosis der Aufbereitung seines Allergens als Lösung zu sich nehmen, die meist unter die Zunge geträufelt wird. Sie selbst können mit der Bekämpfung der Hausstaubmilbe in der Wohnung, einem gesundes Raumklima und Luftveränderungen ebenfalls aktiv etwas gegen die Nasennebenhöhlenentzündung tun.
Jedoch können sie bei falscher Dosierung unter Umständen zu Nasenbluten führen. Auch Nasensprays, die eine abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhaut ausüben, können Blutungen gegebenenfalls begünstigen. Bei regelmäßiger Anwendung besteht die Gefahr einer dauerhaften Schädigung der Nasenschleimhaut, wodurch wiederum das Risiko der Epistaxis steigt. Beschwerden im Nasenbereich als Ursache Verschiedene Erkrankungen im Bereich der Nase können sich ebenfalls durch Nasenbluten äußern. Polypen in der Nase, Nasensteine sowie eine Entzündung der Nasennebenhöhlen sind hierfür gängige Beispiele. Nasenbluten bei Nasennebenhöhlenentzündung | Nasennebenhöhlen und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis). Nasenpolypen sind gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut, die meistens erst dann entdeckt werden, wenn sie so groß sind, dass die Betroffenen nur noch schwer durch die Nase atmen können. Weitere Symptome bei Polypen können ein eingeschränktes Riechvermögen, eine näselnde Stimme und Nasenbluten sein. Nasenbluten als Folge einer Erkrankung In seltenen Fällen kann sich die Epistaxis als Symptom von ernsten Krankheiten wie einem Tumor in der Nasenhöhle oder der Nasennebenhöhle zeigen.
Oft tritt Nasenbluten in Verbindung mit einer Erkältung auf. Die Schleimhaut ist während eines Infekts der Atemwege meist sehr trocken und somit gereizt und vorgeschädigt. So können durch sehr häufiges sowie kräftiges Naseputzen die Gefäße in der Nasenschleimhaut leicht verletzt werden – die Folge kann Blut im Taschentuch sein. In der Regel ist dies aber harmlos und das Nasenbluten lässt sich schnell wieder stillen. Schwindel beim naseputzen robert. Bluthochdruck begünstigt Nasenbluten Wiederholtes Nasenbluten kann unter Umständen ein Hinweis auf einen bisher nicht erkannten Bluthochdruck sein. Neben Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Übelkeit und auch Sehstörungen gehört Nasenbluten zu den gängigen Symptomen einer sogenannten Hypertonie. Daher sollte Nasenbluten in Kombination mit solchen Symptomen ernst genommen werden. Nasenbluten bei Medikamenteneinnahme Bei verschiedenen Erkrankungen, beispielsweise im Bereich des Herzens oder der Gefäße, kommen blutverdünnende Medikamente zum Einsatz. Diese sollen gefährliche Blutgerinnsel im Körper verhindern.