Kleine Sektflaschen Hochzeit
Würziges Schupfnudelgratin aus dem Ofen Zubereitung: Etwas Fett in die Pfanne geben und die Speckwürfel darin etwa 5 Minuten goldgelb braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Schupfnudeln in der gleichen Pfanne etwa 8 Minuten braten, bis sie einen goldenen Braunton haben. Den geputzten Lauch vom groben Grün befreien, in 0, 5 cm dicke Ringe schneiden und waschen. Die Lauchringe in kochendem Salzwasser etwa 3 Minuten garen und dann mit kaltem Wasser abschrecken. Quark und Eier verrühren und mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen. Eine Form fetten und ca. 80g Käse hineinstreuen. Die Schupfnudeln darin verteilen, die Lauchringe darauf geben und mit dem restlichen Käse und den Speckwürfeln bestreuen. Dann mit der Quarkmasse begießen. Die Form mit Alufolie abdecken und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober- und Unterhitze, mittlere Schiene) etwa 50 Minuten backen, nach 40 Minuten die Folie abnehmen. Tipp: Mit frischen Kräutern garnieren. Zutaten für 4 Portionen: Ca. Schupfnudeln mit kasey. 1000g BÜRGER Schupfnudeln 150g geräucherte Speckwürfel 1 Lauch 120g Magerquark 4 Eier 200g geriebener Emmentaler Rezeptbewertung: Hat Ihnen das Rezept geschmeckt?
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Eigentlich könnte man es Schlemmer-Gratin nennen, wahrscheinlich wäre das der passendere Begriff. Denn dieses leckere Schupfnudel-Gratin mit Champignons, Spinat und Cocktailtomaten, ist eine große Schlemmerei. Es schmeckt deftig, cremig, würzig und sogar knusprig. Springe direkt zum Rezept Meine Kinder essen leider immer noch keinen Spinat – außer verpackt in Südtiroler Spinat Knödel 🙂. Das ist manchmal ganz schön doof, denn viele Gerichte, die mit Spinat sind, koche ich dann für meinen Mann und mich alleine. Schupfnudeln mit kate bosworth. Ganz schön unpraktisch. Wer will schon zweimal kochen? Bei diesem Gericht habe ich den Spinat deswegen einfach häufchenweise im Gratin platziert, sodass die Kinder das Gratin drumherum essen konnten. Zuerst hieß es hier und da: "Öhhhh und Ihhhh – heut gibt´s Spinat…". Aber dann haben die kleinen Monster mal wieder kräftig zugeschlagen und still und heimlich noch einen Nachschlag geholt. Den Nachschlag habe ich mir übrigens auch gegönnt 🙂 Bei diesem Gericht ist es wirklich schwer NEIN zu sagen, denn es schmeckt einfach köstlich.