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Wien, Böhlau 1983. 290 S., OLeinenband. Gr. -8vo. Leinen gering wasserfleckig, sonst gut. 153 S, zahlr 8° Ln. * neuwertig* Der Band versammelt sieben Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus fünf Ländern. Die zeitliche Erstreckung der Gegenstände reicht vom Mittelalter (Giotto) über die Renaissance (Dürer) bis in die klassische Moderne (Paul Klee), wobei ein Akzent auf methodischer Reflexion liegt: politische Ikonographie, Medialität, empirische Ästhetik, Methodik der Wiener Schule. 230 S., zahlr. s/w- und farb. Gr 8° HLn. *neuwertig*. kart. 31, 5cm. 116-141 S. Heft leicht berieben, Einband fleckig, Buchrücken leicht eingerissen, Block lose, Seiten leicht franzig u. fleckig, Seiten teils eingerissen, mit Abb. Text gut lesbar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180. kkl 4°, Lwd. m. Goldprägung. Wiener jahrbuch für kunstgeschichte und. 226 S. - sehr gutes Exemplar. Buch. kkl 4°, Lwd. 322 S. Buch. kartoniert. Kartoniert, 224 S. mit Beiträgen von Eva Frodl-Kraft, Heide Lenzen und Helmut Buschhausen, Antje Kosegarten, Johanna Felmayer, Zdenek Kudelka, Alois Machatschek, Franz Hula, Renate Wagner-Rieger, zahlr.
In: Sancta Crux. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz 1 (1951), 17 ff. Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u. a. ]: Pechan 1959, S. 33 f. Richard Perger: Die Grundherren im mittelalterlichen Wien 2. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien Band 21-22, 1965/1966, S. 121 ff. Friedrich Reischl: Die Wiener Prälatenhöfe. Wien: Selbstverlag 1919, S. 83 ff. Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 65 f. Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXVI | Lünebuch.de. Wien: Burgverlag 1924, Tafel 31 Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 73 f. Herrmann Watzl: Zu den Anfängen des Heiligenkreuzerhofes in Wien. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz 2 (1951), S. 14-19 Siegfried Weyr: Wien. Magie der Inneren Stadt. Wien [u. ]: Zsolnay 1968, S. 212 ff.
Bibliografische Daten ISBN: 9783205214441 Sprache: Deutsch Umfang: 230 S., 8. 73 MB 1. Auflage 2021 Erschienen am 13. 12. 2021 E-Book Format: PDF DRM: Digitales Wasserzeichen Beschreibung Julius von Schlosser (1866-1938) ist eine der großen Figuren der Kunstgeschichte und darf neben Alois Riegl (1858-1905) als einflussreichster Vertreter der Wiener Schule gelten. Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LIII von Hans Aurenhammer | ISBN 978-3-205-77406-8 | Buch online kaufen - Lehmanns.de. Zum 150. Geburtstag positionieren die hier vorgelegten Beiträge den Wiener Gelehrten in der Geschichte der Kunstgeschichte und innerhalb des aktuellen Beiträge gehen auf eine vom Kunsthistorischen Museum und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien gemeinsam veranstaltete Tagung zurück und eröffnen neue Perspektiven auf Leben und Werk Julius von Schlossers. Zentrale Themen bilden seine einflussreiche Rolle als Museumsmann und Universitätslehrer und seine bis heute stark rezipierten Publikationen zu den Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance, zur Porträtbildnerei in Wachs und zur Kunstliteratur, aber auch seine Bedeutung als Historiograph der Wiener Schule, seine Ambitionen als Brückenbauer zwischen Deutschland und Italien und sein Verhältnis zu wichtigen Zeitgenossen wie Wilhelm von Bode, Alois Riegl, Aby Warburg, Heinrich Wölfflin, Karl Vossler und Benedetto Croce.
Unter dem Eindruck des zeitgenössischen Expressionismus gewann Dvořák ein tiefes Verständnis für die unklassische Gestaltungsweise des Manierismus. Dvořáks idealistische Methode, die später mit dem Terminus "Kunstgeschichte als Geistesgeschichte" belegt wurde, fand in Hans Tietze und Otto Benesch ihre engagiertesten Verfechter. Strukturalistische Kunstgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auch Max Dvořák starb früh, und 1922 trat Julius von Schlosser dessen Nachfolge an. Schlosser verkörperte den Typus des klassisch-humanistischen Gelehrten und hegte zeitlebens eine Vorliebe für die Kunst und Kultur Italiens. Wiener jahrbuch für kunstgeschichte in spanish. Er war eng befreundet mit dem italienischen Philosophen Benedetto Croce und dem Münchner Romanisten Karl Vossler, unter deren Einfluss er eine kunsthistorische Methode in Anlehnung an sprachwissenschaftliche Modelle entwickelte. Von der "Stilgeschichte" des genialen Künstlers und seiner singulären Schöpfung unterschied er eine "Sprachgeschichte" der bildenden Kunst, die das breite Spektrum des bildnerischen Schaffens umfasst.
Es kam zur völligen, auch räumlichen Trennung, so dass fortan zwei kunsthistorische Institute nebeneinander existierten. Da auch die Methoden seiner Gegner Strzygowskis Ansprüche nicht erfüllen konnten, konstruierte er eine streng tabellarisch aufgebaute "Planforschung", die absolute Objektivität garantieren sollte, aus heutiger Sicht freilich unpraktikabel ist und lediglich der Untermauerung seiner Theorien diente. Strzygowskis Weltanschauung nahm zusehends skurrilere, rassistische Züge an und näherte sich der nationalsozialistischen Ideologie. Dennoch wurde sein Institut 1933 mit seiner Emeritierung geschlossen. Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LXVI (eBook, PDF) - Portofrei bei bücher.de. Heute wird ihm das Verdienst zugestanden, die Grenzen der abendländischen Kunstgeschichte erweitert und für außereuropäische Kulturen geöffnet zu haben. Und seine Wertschätzung abstrakter Kunst – die er als spezifisch "nordische" Qualität verstand – enthält Ansätze zu einer kunstwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Moderne. Trotz immer noch bestehender Vorbehalte hat Strzygowski heute auch seinen angemessenen Platz im Kreis der Wiener Schule.
Indes erkennt Werner Hofmann das Dotationsdekret von 1711 für Lothar Franz von Schönborn als inoffizielle Gründungsurkunde des Schlosses Pommersfelden und spürt in dem Dekret einen "Hypertext" auf, der der Schlüssel für die Ikonographie des Gebäudes ist. Die Laienzeichnungen der Habsburger aus dem 19. Jahrhundert begreift Kerstin Merkel als eigenständige, nonverbale Quellen und vernetzt diese mit historischen Informationen. Iris Wien dagegen verortet zwei Selbstbildnisse Andy Wahrhols in seinem bisherigen Oeuvre und schlägt eine stichhaltige Interpretation als Medusa vor. In den vier letzten Beiträgen dieses Bandes, den Memorabilia, werden wichtige zeitgeschichtliche Dokumente für die Geschichte der Wiener Schule publiziert und lesbar gemacht. Alexandra Caruso gibt Erinnerungen Erica Tietze Conrats heraus. Wiener jahrbuch für kunstgeschichte puppies for sale. Die von Károly Kókai bearbeiteten Briefe Wildes ermöglichen Einblicke in die Ereignisse innerhalb der Kreise der damaligen Wiener Kunstgeschichte. Evonne Levy publiziert zum ersten Mal eine Auswahl an Briefen, die Hans Sedlmayr an Meyer Schapiro in der Zeit von 1930-1935 sendet.