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Seuchen-Experte Martin Exner rät auch allen, die auf Flughäfen unterwegs sind, sich die Hände zu desinfizieren. Dazu sollte man die öffentlichen Spender nutzen oder ein Spray bei sich tragen. Bei der Wahl des entsprechenden Desinfektionsmittels sei es wichtig, "sich von Experten beraten zu lassen", so Apotheker Thomas Preis. "Die Mittel wirken auf unterschiedliche Keime. Im Moment ist es wichtig, dass man ein Spray nimmt, das auch anti-viral wirkt. " Das richtige Desinfektionsmittel per "VAH"-Liste finden Professor Exner rät zu Desinfektionsmitteln, die vom Verbund für Angewandte Hygiene gelistet wurden und auf der so genannten "VAH"-Liste aufgeführt sind. Alle Produkte in der VAH-Liste wirkten gegen Bakterien, auch antibiotikaresistente oder gramnegative Bakterien, sowie Hefepilze. Einige Mediziner warnen vor einer zu bedenkenlosen Nutzung von Desinfektionsmitteln im Alltag. Geschirrtuch – ein helfendes Händchen – GRAFFiTi doit Webshop. Wer permanent Desinfektionsmittel anwendet, könne die natürliche Hautflora schädigen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung könnte eine übermäßige Nutzung von Desinfektionsmitteln auch zu möglichen Allergien führen, eventuell sogar Ekzeme auslösen.
Die meisten davon sind harmlos, doch manche sind unangenehme Krankheitserreger für Magen-Darm-Erkrankungen. Im Vergleich dazu tümmeln sich auf einer herkömmlichen Toilette, die regelmäßig geputzt wird, nur um die 3, 2 Millionen Bakterien. Bettdecken und Kissen können ebenfalls ein Paradies für krankmachende Bakterien, Pilze und Milben sein. Noch mehr spannende Gesundheits-Themen finden Sie im kostenlosen, den Sie gleich hier abonnieren können. Lebensmittelvergiftung durch Bakterien an Geschirrtüchern möglich Laut einer Studie der Universität in Arizona könnte aufgrund von kontaminierten Geschirrtüchern eine Lebensmittelvergiftung durch coliforme Bakterien und E. coli-Bakterien hervorgerufen werden. Die Wissenschaftler stellten bei der Untersuchung von 82 Geschirrtüchern fest, dass jedes vierte Geschirrtuch mit krankmachenden Darmbakterien behaftet war. Auf einem Geschirr- und Küchentuch, das selten auf mindestens 60 Grad Celcius gewaschen wird, können sich rund sieben Milliarden Bakterien befinden – manche davon auch krankmachend.