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t. 150 Gramm Zug über Wochen hinweg brächsten dasselbe Piercing aber um (berreits nach wenigen Tagen wird Schaden auftreten). Kannst du entsprechende Krafte vermeiden / oder durch Gegenkraft (Taping) ausbalancieren, dann wird es klappen. Kannst du die kröfte nicht vermeiden, und auch nicht gegensteuern, dann hat das Piercing / der Dermal Anchor keine Chance. Grü?? e Herfried 17. Februar 2009 um 15:12 #3221421 an der stelle würde ich eher vom achor abraten (da muss ich night-whisper zustimmen) es ist einfach zu viel bewegung drauf. unter dem bauchnabel trage ich ein 2cm langes BNP mit kleinen kugeln, kann ich nur weiterempfehlen (anstatt des anchors). durch die ständige bewegung die drauf ist, hat es zwar eine ganze weile gedauert, bis ich die richtige stablänge hatte (sonst gabs unschöne rötungen) jetzt ist aber alles top. –> also mal über ein "normales" unteres BNP nachdenken;) 17. Februar 2009 um 15:49 #3134350 Nachtrag: Langzeiterfahrungen in Deutschland, die über die 2, 5 Jahre hinausgehen, wirst du nicht finden, das es doch recht neu ist.
Es kommen Biopsie Punches mit einem Durchmesser von 1, 5 – 2 mm zum Einsatz, womit ein Loch durch die Epidermis bis zur Subcutis entsteht. Mittels Haltezange wird die Trägerplatte durch die Öffnung in eine Hauttasche gesetzt. Ein steriles Pflaster schützt anschließend die Wunde und hilft beim Festwachsen in der Haut. Anders als Piercings können Microdermals nicht durch einfaches Herausschrauben vom Träger selbst entfernt werden. Um den DA zu entfernen, muss der Schmuck mit einer Spezialzange fixiert werden. Anschließend wird die Trägerplatte mit einem Skalpell durch einen kaum schmerzhaften kleinen Schnitt (1 – 2 mm) wieder entfernt. DERMAL ANCHOR & SKIN DIVER MEHR MÖGLICHKEITEN Alternativ zu dem Dermal Anchor bieten wir noch Skin Diver an. Diese sind kleiner und einfacher zu entfernen (ohne Schnitt, nur durch festes Ziehen). Sie haben jedoch keinen abschraubbaren Kopf und bestehen aus einem Teil mit Spitze statt Trägerplatte mit Löchern. Der Punch in die Haut ist nur 1, 5 mm breit. Die Narbe nach dem Entfernen ist kleiner.
EINZELNE ODER MEHRERE SINGLE-POINT PIERCING/S Der Microdermal, oder eben auch Dermal Anchor genannt, besteht aus einem waagerechten Plättchen und einem dazu senkrechten Stab mit Innengewinde, in das dann verschiedene Aufsätze geschraubt werden können. Ziel ist es, ein Single-Point Piercing zu setzen. Also ein Piercing an einer Stelle der Haut ohne den typischen Stichkanal mit Ein- und Austrittsstelle. Die Dermal Anchor lassen sich in ausgefallenen Mustern und Kombinationen einsetzen oder einfach nur als sogenannter "Single-Point", wodurch der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt werden. Um einen Dermal Anchor einzusetzen, wird an der gewünschten Stelle mit einer Biopsienadel ein Loch in die Haut gestanzt. Durch diese Öffnung wird der Schmuck in die Hauttasche eingesetzt. Benutzt wird die Variante mit der gelochten Trägerplatte, durch diese sich der Schmuck mit dem Körper verbindet. Es kapselt sich ein und Hautstrukturen bilden sich durch die Löcher hindurch. Für die Wundheilung ist es wichtig das Piercing mind.
Das Innengewinde ist etwas über einen Millimeter lang. Seit wann gibt es Dermal Anchor? Dermal Anchors werden seit Mitte 2006 gesetzt, sie wurden sehr schnell zu einem Trend, der heute stark gefragt ist. Inzwischen bieten viele Tattoo- und/oder Piercingstudios das Einsetzen von Dermal Anchors an. Wie wird ein Dermal Anchor eingesetzt? Als Erstes steht wie bei allen anderen OPs auch die Sterilisation der Stelle, an der der Dermal Anchor eingepflanzt werden soll. Dazu sollte der Piercer sterile Hände und sterile Materialien benutzen. Dann wird die Einstichstelle betäubt. Dann erfolgt der Einschnitt der Haut, eine sogenannte Inzision, mithilfe eines Skalpells, einer speziellen Nadel, einer Kanüle oder eines sogenannten Biopsie-Punches, wie es bei Wikipedia und auf einschlägigen Infoseiten heißt. Der Modifier, also der Fachmann in Sachen Piercing und Dermal Anchor, trennt dann die Hautschichten und formt eine sogenannte Hauttasche. Dann stanzt er ein Loch für den Stab – dazu benutzt er einen sogenannten Dermal Punch.
Der Dermal Punch kommt auch beim Einstzen des Dermal Anchors zum Einsatz... Dermal Anchor als dauerhaftes Implantat Ein Dermal Anchor funktioniert auf eine ganz andere Art und Weise. Es wird nichts durchstochen - stattdessen setzt man ein Implantat unter die Haut. Dieser Anker bleibt dauerhaft bestehen. An ihm lassen sich unterschiedliche Schmuckstücke anbringen. Der Anchor wird auch als besagtes Transdermal oder auch als Skinplate bezeichnet. Handelt es sich um besonders kleine Ausführungen, ist die Rede von Microdermals. Welcher Schmuck wird bei Transdermals getragen? Ein Dermal Anchor besteht zum einen aus einem Implantat. Dabei handelt es sich um eine etwa 1, 5 mm große Platte, die unter die Haut gesetzt wird. Das Implantat ist nicht austauschbar. Was man wechseln kann, sind die Aufsätze: so findet man unterschiedliche Discs, etwa in den Größen 2, 5, 3, 5 oder 6 mm. Zudem können sie Steine oder unterschiedliche Motive aufweisen. Dabei ragt das Gewinde aus der Haut. Auf dieses lassen sich unterschiedliche Aufsätze schrauben.
Nach dieser Woche kannst du es dann entfernen, bis dahin sollte die Wunde gut verschlossen sein. Dennoch ist in den nächsten Wochen noch äußerste Vorsicht geboten. Darauf solltest du beim frisch gesetzten Dermal Anchor achten Wie bei jedem anderen Piercing auch, ist die richtige Pflege entscheidend für den Heilungsverlauf. Am besten verzichtest du während des Heilungsprozesses für mindestens zwei Wochen auf Sport, Sonnenbaden, Sauna, Solarium und Schwimmen. Wichtig ist, dass du deine kleine Wunde immer sauber hältst – genau wie bei jedem anderen Piercing. Achte darauf, dass deine Kleidung weit genug ist, damit dein Dermal Anchor weder durch Reibung noch durch Fusseln gereizt oder sogar gelöst wird. Es versteht sich fast von selbst, dass du im Bereich deines Dermal Anchors auf Make-up, Parfums oder andere Duftstoffe und Cremes verzichten solltest. Stattdessen empfiehlt es sich, dein Dermal Anchor 2- bis 3-mal täglich mit einem Desinfektionsspray zu reinigen. Dabei solltest du auf eine besonders penible Hygiene achten.
17. Februar 2009 um 15:57 #2948637 Ich hab meinen über ein Jahr (am Hals) und obwohl ich sehr viel Rollkragensachen und Schals trage gehts im prima und macht bisher auch keine Anstalten rauszuwachsen. Man kann sagen – wie bei Piercings – das man es einfach probieren muss, entweder es klappt oder eben nicht. 17. Februar 2009 um 20:17 #3140783 Ich habe meine 5 stück seit knapp 2 jahren und die sind nach wie vor brav am platz ohne grosse zickereien, allerdings sind die dinger auch relativ pflegeintensiv. Auch die platzierung ist von enormer wichtigkeit – was auch sehr individuell ist, denn kein körper gleicht dem anderen – am besten mit dem piercer des vertrauens besprechen ob es langfristig aussicht auf erfolg hat. 18. Februar 2009 um 13:56 #3019593 Meine halten jetzt auch schon 2 Jahre und ein halbes Jahr. Einer davon macht hin und wieder Probleme, aber bei guter Pflege wird das auch wieder. 18. Februar 2009 um 16:31 #3057966 Immer ist natürlich Schwachsinn. Ich hatte zwei, die sind beide raus, das eine ist gekippt und das andere war eines warmen Sommertages einfach beim Schlafen rausgeplumst… 18. Februar 2009 um 18:42 #2922389 Ich hab meine am Bauch nun 14 Monate, normal machen sie keine zicken.