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Kürzlich ist es erstmals gelungen, den Extrakt in Phosphatidylcholinhaltige Nanopartikel zu verkapseln, die sich ohne klebende Nebenwirkung konzentriert auf die Haut auftragen lassen. Die Beschaffenheit der oben genannten Hautläsionen (Entzündungen, Keratosen) verbessert sich im Verlauf der Hautpflege mit Boswellia deutlich. Pflegekonzepte Neben dem Schutz vor weiterer Strahlenbelastung ist eine auf lange Sicht ausgelegte Pflege geschädigter Haut wichtig. Die praktische Erfahrung zeigt, dass neben der eingangs erwähnten angewandten Korneotherapie Liposomen und Nanopartikel erfolgreich angewendet werden können, da diese Störungen beheben, die im Ceramid-Haushalt der Haut begründet sind. Jetzt ist die richtige Zeit um Lichtschäden nachhaltig zu reparieren. – Dr. med. univ. Beatrix Gasser. Sie greifen in das Ceramid-Sphingomyelin-Gleichgewicht ein, beleben den Stoffaustausch zwischen den einzelnen Hautschichten und katalysieren das Eigenregenerationsvermögen der Haut. Spezielle Behandlungen Mit den oben genannten Pflegekonzepten lassen sich natürlich auch Behandlungsabläufe kreieren, von denen hier stellvertretend eine Gesichtsbehandlung nach einer stärkeren Sonnenbestrahlung beschrieben werden soll.
Mit den Jahren werden die pigmentbildenden Melanozyten aktiver. Eigentlich sollte sich der Farbstoff Melanin als Bräune gleichmäßig auf der Haut verteilen und uns vor UV-Strahlen schützen. Stattdessen setzt er sich tief in der Haut zwischen den Zellen fest und wird als dauerhafter bräunlicher Fleck sichtbar. Neben dem Melanin ist noch ein anderer Farbgeber beteiligt, das Alterspigment Lipofuszin, es besteht aus oxidierten Abbauprodukten der Hautzellen. Auch hier beschleunigt UV-Strahlung die Fleckenbildung. Zur Behandlung der Lichtschaden bedingten Pigmentflecken eignen sich daher die sonnenärmeren Monate am besten. Aktinische Keratosen: Ab wann zum Arzt? – Kressesalbe. Klären den Teint: Cremes bei Pigmentflecken Mit speziellen Cremes kann man gezielt gegen Pigmentflecken vorgehen Foto: andresr/iStock Schutz und Aufhellung zugleich: Spot-Cremes gegen einzelne Pigmentflecken gibt es schon länger. Inzwischen setzt die Beauty-Industrie aber auf Tagescremes und Seren, die reparieren, pflegen und gleichzeitig mit hohen UVA- und UVB-Filtern schützen.
Beatrix Gasser administrator Ärztin für Allgemeinmedizin und Fachärztin für Dermatologie
Nutzen Sie daher die Möglichkeiten der Hautkrebsfrüherkennung.
Weitere Hautschäden durch die Sonne Die Sonne richtet noch mehr Schaden an: Die UV-Exposition führt zur Bildung nicht funktionsfähiger elastischer Fasern, die die Hauteigenschaften sehr nachhaltig stören. Die Haut wird insgesamt dünner, unelastischer und weniger widerstandsfähig. Darüber hinaus werden endogene Hautalterungsfaktoren, z. B. der erhöhte Kollagenabbau, durch Sonnenbestrahlung weiter verstärkt. Aus diesen Gründen altert die Haut in stark lichtexponierten Bereichen viel früher als in üblicherweise bedeckten Hautarealen. Sind erst einmal lichtbedingte Hautschäden vorhanden, setzt ein Teufelskreis ein. Lichtschäden haut reparieren en. Die UV-Strahlung kann aufgrund der altersbedingten Hautveränderungen immer tiefer in die Haut eindringen, und die gealterte Haut wird immer empfindlicher gegenüber der UV-Exposition. Ist die DNS bereits geschädigt, können nicht mehr alle Störungen durch die hauteigenen Reparaturmechanismen behoben werden. Besonders kritisch wird es, wenn Jahr für Jahr weitere irreversible Veränderungen hinzukommen.
Sonnenlicht und Wärme tun der Seele gut. Doch die UV-Strahlen der Sonne können unsere Haut schädigen – darum braucht es immer den richtigen Sonnenschutz. Wir alle wissen heute, dass man Sonnenbrände vermeiden soll. Auch das Solarium ist eine enorme Belastung für die Haut: Es erhöht das Hautkrebsrisiko und beschleunigt die Alterung der Haut. Denken Sie an einen Sonnenschutz mit ausreichendem Lichtschutzfaktor ! – Dr. med. univ. Beatrix Gasser. Besonders gefährdet sind Menschen mit heller Haut und Kinder, doch auch eine «natürliche Bräune» ist kein garantierter Schutz vor Hautschäden. Dies sollten vor allem Menschen beachten, die sich beruflich viel an der Sonne aufhalten müssen und wegen ihrer gebräunten Haut oft glauben, gegen Schäden geschützt zu sein. Die Bräunung der Haut ist ein Schutzmechanismus der Haut – kein Zeichen für Gesundheit. Hautschäden durch UV-Strahlen In der Tat summieren sich die negativen Einflüsse der UV-Strahlen im Laufe des Lebens und können zu chronischen Hautschäden führen. Der meist vergänglichen Bräune folgen dann dauerhafte Hautveränderungen wie Faltenbildung, Rötungen und Verhornung: Und das Risiko für Hautkrebserkrankungen nimmt zu.