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Sind das blutverdünnende Tabletten oder Spritzen? 4 Antworten Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Community-Experte Gesundheit und Medizin Ich hatte sie damals ein halbes Jahr lang und in Tablettenform einnehmen müssen. Ich glaube nicht, dass man Spritzen bekommt. Aber ich denke, das hängt immer ganz vom Patienten ab, wie lange man Blutverdünner nehmen muss. Sowohl das eine, als auch das andere wäre durchaus denkbar. Die Therapiedauer variiert von wenigen Tagen bis lebenslang, das ist von vielen weiteren Faktoren abhängig. Das kann am Besten Dein Hausarzt entscheiden - der sollte ja Deine Vita kennen. Wie lange marcumar nach lungenembolie den. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Frag solche Sachen bitte einen Arzt, ja? Liebe Grüße und gute Besserung, falls es um dich geht🍀🍀
Re: Marcumar nach Lungenembolie - brauche Rat Hallo Flash, erst mal danke für deine guten Wünsche - dir wünsche ich auch alles Gute. Zweitens: Tut mir leid, dass ich mich so spät melde, habe hier lange nicht mehr reingeschaut, da ich zur Zeit beruflich ziemlich viel Stress habe -> Zeitmangel. Da ich ein Laie bin, kann ich zu medizinischen Fragen gar nichts sagen, z. B. ob das mit der 10-Tage-Regel bei Thromben stimmt. Lungenembolie: Beschwerden auch nach längerer Zeit. Von meinem war ja nicht mehr viel übrig, seufz, der klägliche Rest hat dann ja von alleine angefangen, sich permanent an die Venenwand zu schmiegen, so dass er keine Probleme mehr machen wird (so sagten zumindest die Ärzte). Wie merkt man, dass man eine Lungenembolie hat? Tja... Also, bei mir war es so, dass ich mich am 07. 12. 08 irgendwie kurzatmig fühlte. Außerdem hatte ich einen leichten Husten, allerdings ohne Auswurf, und dass, obwohl ich mich so fühlte, als hätte ich einen faustgroßen Betonklumpen mittig in der Lunge. Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht, weil ich oft eine Bronchitis bekomme und sie meistens genauso anfängt.
Danach ist eventuell eine "tertiäre" Prophylaxe mit ASS 100 mg/d [Becattini et al. 2012] für ein bis zwei Jahre sinnvoll. Darüber hinaus empfiehlt sich eine sorgfältige weitere Überwachung, speziell bei Risikosituationen (Op., längere Immobilisation, Reisen). Prof. Dr. med. Markward Marshall Kontakt Facharzt für Innere Medizin, Phlebologe 83700 Rottach-Egern