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Das ungeborene Kind ist im Bauch der Mutter gut geschützt. Wir können es nicht sehen, aber ab Mitte der Schwangerschaft durch die Bauchdecke fühlen. Per Ultraschall ist es Ärzt_innen heute möglich, das ungeborene Kind zu untersuchen. Mit Methoden der Pränataldiagnostik kann genetisches Material entnommen und entschlüsselt werden. Mittlerweile reicht ein Tropfen Blut der Mutter, um Informationen über das Kind zu bekommen – auch, welches Geschlecht es haben wird. Wer darf wie leben? Fragen zur Pränataldiagnostik | Kaiserinnenreich. Das Ziel aller Untersuchungen und Tests: Ein gesundes, nicht behindertes Kind. Doch nicht allen Kindern wird das prognostiziert. Bei auffälligen Diagnosen müssen sich die werdenden Eltern entweder für das Kind oder für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden. Und auch wenn das ungeborene Kind das vermeintlich falsche Geschlecht hat, ist in der Schweiz ein Schwangerschaftsabbruch möglich. Nun soll ein neuer Gesetzesartikel eine Geschlechterselektion vermeiden. Werdende Eltern sollen erst nach den ersten zwölf Schwangerschaftswochen erfahren, welches Geschlecht ihr Kind haben wird.
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Auf Facebook wird das Gespräch der beiden Frauen intensiv diskutiert. Ein Kommentar lautet dort: " Abtreibung ist ein hartes Thema und sollte nur mit medizinischer Indikationen erlaubt sein (sprich eine starke Behinderung des ungeborenen Kindes) und nicht, weil "es gerade nicht passt" oder "man lieber ein Mädchen wolle". Der Mensch ekelt mich an. So viele Frauen haben einen unerfüllten Kinderwunsch und die da treiben ab, weil statt XX XY ist. " Dieser Kommentar klingt auf den ersten Blick plausibel. Pränataldiagnostik geschlecht falsch positive. Ich frage mich aber: Wo fängt eine starke Behinderung an und wo hört eine leichte Behinderung auf? Wer entscheidet, mit welcher Art der Behinderung ein Leben lebenswert ist und mit welcher Behinderung nicht? Titelbild des Artikels "Gene auf der Probe", Illustration: Jonas Schulte Vor der Geburt von Kaiserin 1 kamen pränataldiagnostische Untersuchungen für mich nicht in Frage. Ein behindertes Kind war bei uns willkommen. In der Schwangerschaft mit Kaiserin 2 entschieden wir uns schweren Herzens und unter geänderten Voraussetzungen für Pränataldiagnostik.