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Zum Inhalt springen Matthias Guggenberger, der langjährige Partner und Coach der Tirolerin, übersiedelt nach England und wird dort Trainer. Nach der Enttäuschung bei den Olympischen Winterspielen in Peking (Rang 10) gehen Skeleton-Star Janine Flock und ihr Partner Matthias Guggenberger getrennte Wege. Der Tiroler Ex-Pilot, der in den vergangenen Jahren in seiner Funktion als lettischer Teamchef auch seine Lebensgefährtin trainiert hatte, hat eine neue sportliche Aufgabe und kümmert sich fortan um den englischen Skeletonsport. Dafür wird er auch auf die Insel übersiedeln. Nach Bluttat mit zehn Toten: US-Präsident Biden reist nach Buffalo | STERN.de. Die Entscheidung, fortan im Sport nicht mehr gemeinsame Sache zu machen, haben Janine Flock und Matthias Guggenberger gemeinsam gefällt. Die Doppelfunktion sei mitunter belastend für die Beziehung gewesen, sagt die 32-Jährige. "Es hat Richtung Olympia praktisch nur mehr ein Thema gegeben", so Flock. Die Rumerin hatte sich nach den Winterspielen in Peking eine längere Auszeit genommen und wird am das Training aufnehmen.
Für Dinwiddie hatten die Mavs im Februar für viele unerwartet Starspieler Kristaps Porzingis ziehen lassen. Dies erwies sich bislang als echter Coup. Kleber – als Distanzschütze in Dallas gebraucht Einer von Doncics wichtigen Helfern ist auch nach wie vor Maxi Kleber: Der deutsche Nationalspieler hatte in dieser Saison zwar häufig Probleme mit seinem Wurf von jenseits der Dreipunktelinie, eigentlich seine große Stärke in der Offensive. In den Playoffs traf Kleber zuletzt aber wieder besser. Damit zwingt er auch mehr Aufmerksamkeit der gegnerischen Verteidiger auf sich – und schafft sie Doncic ein Stück vom Hals. Ein weiteres, wichtiges Puzzlestück bei den wiedererstarkten Mavs, die nun so nahe an einem möglichen NBA-Titel sind wie zuletzt 2011. Auf Titelkurs in der NBA: Bostons Coach Ime Udoka (l. ), Marcus Smart Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS Theis im Osten mit Boston auf Titelkurs Neben Kleber darf mit Daniel Theis ein weiterer deutscher NBA-Profi vom großen Wurf träumen: Theis stand mit den Boston Celtics bereits einmal in den Conference Finals, vor zwei Jahren in der Corona-Bubble von Orlando.
Dass er hier jetzt auf die erste schwarze Supreme-Court-Richterin verweist und – in einem Gottesdienst! – den Täter vom Samstag "ein Tier" nennt – das zeigt erst die Unbeholfenheit, ja die Machtlosigkeit gegen die Waffen-Lobby und das Gift des weißen Nationalismus in den USA. Schon einen Tag später zeigte sich, wie systematisch das Problem der Waffengewalt in den USA weiter ist. Am Sonntag kam es zu zwei neuen schweren Vorfällen: Ein Mann eröffnete einer Kirche in Südkalifornien das Feuer und tötete einen Menschen. Fünf weitere wurden verletzt, davon vier schwer, wie das Sheriffbüro im Bezirk Orange County mitteilte. Gläubige überwältigten den Tatverdächtigen demnach und verhinderten damit wohl Schlimmeres. Das Tatmotiv war zunächst unklar. Auch auf einem belebten Flohmarkt in Houston kam es zu einem weiteren tödlichen Schusswaffenvorfall. Zwei Menschen starben und drei weitere wurden verletzt, als eine Auseinandersetzung zwischen den fünf Beteiligten eskalierte, wie der Sheriff von Harris County, Ed Gonzalez, auf Twitter schrieb.