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Amt für Geoinformation Durfte langjähriger Mitarbeiter in eigene Tasche arbeiten? Im Solothurner Amt für Geoinformation (AGI) hat der stellvertretende Amtschef, der rund 150 000 Fr. verdiente, nebenbei eine eigene Firma gegründet. Sein Chef kann alles erklären. Aber der Vorgang bleibt dennoch ungewöhnlich. Das Solothurner Amt für Geoinformation mit einem historischen Grenzstein Er hat für den Kanton Solothurn während 13 Jahren das Geo-Informationssystem SO! GIS aufgebaut. Dank dem umfassenden Einsatz von Public Domain Software wurden wohl Millionen an Lizenzgebühren eingespart. Amt für geoinformation solothurn 2016. Der Kanton Solothurn wurde in dieser Zeit zum Vorreiter für öffentlich zugängliche Geodaten. Universitäten und Institute in aller Welt luden solothurnische Karten zu Demo- und Lehrzwecken herunter. Bei Beförderung übergangen So rechnete sich der inzwischen international reputierte Geo-Informatik-Crack Dr. Horst Düster 2010 durchaus Chancen aus, Amtschef zu werden und Nachfolger des damals pensionierten Kantonsgeometers Peter von Däniken.
«Das Amt für Geoinformation und der ganze Kanton haben ihm sehr viel zu verdanken», bestätigt Albisetti. Dafür griff man auch zu unkonventionellen Mitteln. Obwohl beim Staat in der Lohnklasse 23 angestellt, - was bei 13 Jahren Berufserfahrung einen Lohn von rund 146 000 Fr ergäbe - wurde die Gründung einer eigenen Firma durch Düster, welche Dienstleistungen im Umfeld der Geoinformationen anbietet, durch die Vorgesetzten bewilligt. Nachträglich, wie Albisetti zugibt. Und unter der Bedingung, dass sich der Beschäftigungsgrad von Düster im Ausmass des Aufbaus des Umsatzes der Firma reduziert. Düster: kein Kommentar Wollte Düster sich durch die klandestine Firmengründung für die entgangene Beförderung rächen? Amt für geoinformation solothurn 6. Dass der Vorgang unentdeckt bleibt, damit konnte er jedenfalls nicht rechnen. Düster will die Vorgänge nicht kommentieren und verweist dazu ans AGI. «Wir wollten einem langjährigen verdienten Mitarbeiter damit den Ausstieg erleichtern», erklärt Albisetti das ungewöhnliche Vorgehen. «Selbstverständlich hat Herr Düster das Pensum bei uns entsprechend reduziert.
Ein seltener Schatz fand im Jahr 2019 auf einer Baustelle in Gerlafingen den Weg an die Oberfläche: Ein Bagger hatte das Grab eines keltischen Kriegers aus der Zeit um 200 v. Chr. angeschnitten und ein verbogenes Eisenschwert sowie Skelettreste zutagegefördert. Am Sonntag, 15. Mai 2022 eröffnet das Museum Pächterhaus eine Sonderausstellung über dieses für den Kanton einzigartige Kriegergrab. Es handelt sich um die Bestattung eines etwa 50-jährigen keltischen Kriegers. Die Kelten lebten in der späten Eisenzeit (450 bis 50 v. ) in ganz Mitteleuropa. Der Mann erhielt die klassische Ausrüstung eines Kriegers mit ins Grab: Schwert, Schild und Lanze. Am linken Oberarm trug er als Schmuck einen bronzenen Ring. Die Waffen, insbesondere das Schwert, sind Zeichen seines hohen Ranges. Er war ein einflussreicher Mann aus der keltischen Oberschicht. Sonntag, 15. Mai 2022, 10–17 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung «Der keltische Krieger von Gerlafingen» 11. 00 / 13. 00 / 15. Amt für Geoinformation - Durfte langjähriger Mitarbeiter in eigene Tasche arbeiten?. 00 Uhr «Das Schwert aus der Baggerschaufel» Führung mit Stefan Schreyer, Archäologe und Keltenspezialist Donnerstag, 9. Juni 2022, 19 Uhr Vortrag zum keltischen Krieger von Gerlafingen von Stefan Schreyer, Archäologe und Keltenspezialist
Anbei ein Beispiel einer Visualisierung der vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr und Energie verfolgten Absicht, die Nationalstrassen – wo möglich – mit Solarpanels zu überdecken.
geohelp Das Anwendungsfenster ist in vier Bereiche aufgeteilt: Auf der rechten Seite (1) sind die Werkzeuge zum Zoomen sowie die Hintergrundkarten, im oberen Bereich (2) das Menü mit der Suche und Tools, in der Mitte das Hauptkartenfenster (3) und unten die räumlichen Angaben zu der Karte (4).
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