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Wo es medizinisch sinnvoll und verantwortbar war, wurden die Patienten statt alle zwei bis drei Monate auf alle vier bis sechs Monate Rituximab umgestellt, um potentiell mit einem Infektionsrisiko verbundene Klinikbesuche zu reduzieren. Durch COVID-19 besonders gefährdete Krebs-patienten seien solche mit einem geschwächten Immunsystem bzw. mit lang-andauernder Unterdrückung des Immunsystems durch Kortikosteroide oder Patienten nach einer Fremdspendertransplantation sowie solche mit Leukämien und malignen Lymphomen mit aktiver Erkrankung, so Trümper weiter. Onkologischer pflegekongress 2010 qui me suit. Dagegen hätten viele andere Krebspatienten mit chronischer und gut beherrschter Erkrankung oder nach einer erfolgreichen Erstbehandlung kein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Infektion mit SARS-CoV-2. Hinsichtlich der Anzahl neu diagnostizierter Krebserkrankungen konnte zwischen März bis Mai eine signifikante Abnahme festgestellt werden. Trümper: "COVID-19 ist bedauerlicherweise für unsere Patientinnen und Patienten, aber auch für uns als Behandler eines von vielen neuen Elementen in der Krebstherapie, auf das wir auch in den nächsten Monaten, wahrscheinlich Jahren, aufpassen müssen".
| Projektleiterin & Programmleiterin MAS Palliative Care, FHS, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS | (CH) Harald Titzer, BSc, DGKP, Pflegeberater, Universitätsklinik für Innere Medizin, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, Wien (AT) Elke Wimmer, MHSc, RN, Studiengangsleitung, MAS FH in Home Care und Oncological Care, Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Zürich (CH) Senior Consultant Irene Achatz, Mag., RN, LfGuK, Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen, Bereich Pflege, Wien (AT). Onkologische Pflege im Kontext medizinischer Entwicklungen und Gesellschaft 09. 15 Survivorship in der Onkologie. Besondere Merkmale und Bedürfnisse Betroffener in verschiedenen Altersgruppen. Georgia Schilling, Sylt (DE) 09. 50 Der Mensch ist mehr als seine Befunde: die Krankheit Krebs im höheren Alter überleben, leben und erleben. 18. Gesundheitspflege-Kongress - 6. und 7. November 2020 - Radisson Blu Hotel Hamburg | Springer Medizin Gesundheitskongresse. Wissenschaftliche Erkenntnis und subjektive Erfahrung im Dialog. Annelie Keil, Bremen (DE). Klinische Hot-Topics für die Pflege-Praxis: Supportive Care.
Um die Qualität der onkologische Versorgung für Betroffene hoch zu halten und nach neuen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen stetig weiterzuentwickeln, trafen sich gestern Pflegekräfte aus ganz Bayern im Universitätsklinikum Regensburg (UKR) zum 2. Regensburger Onkologischen Pflegefachkongress. Knapp 500. 000 Menschen erhalten in Deutschland jedes Jahr die Diagnose Krebs. Ein Schicksalsschlag, der das Leben von einem Tag auf den anderen verändert. Vom onkologischen Alltag in der Pandemie bis zu zukunftsweisenden Entwicklungen in der Immun- und Präzisionsonkologie. Wenn sich Patienten in medizinische Behandlung begeben, wollen sie sicher sein, sich in guten Händen zu befinden. Zur bestmöglichen medizinischen Versorgung gehört dabei neben der ärztlichen Betreuung auch hohe pflegerische Kompetenz. "Die Onkologie ist ein weites Feld. Die Erkrankung kann unabhängig vom Alter jeden treffen und zudem in jedem Organ oder Körperteil auftreten. Dementsprechend ist eine fach- und professionsübergreifende Zusammenarbeit in der Onkologie essentiell, um dem Patienten eine ideale Versorgung zugutekommen zu lassen", betonte Professor Dr. Oliver Kölbl, Ärztlicher Direktor des UKR, bei der Eröffnung des zweiten Regensburger Onkologischen Pflegefachkongresses am UKR.
Anregungen für die Praxis. Andrea Kobleder, (CH) und Pia Mayer, Zürich (CH) Workshop 6 (abgesagt): Komplementäre Mind-Body-Massnahmen in der Onkologie: Praktische Übungen aus der Physiotherapie. Dennis Gehring, Niederweningen (CH) Workshop 7: Beckenboden-Training gegen Inkontinenz-Probleme bei onkologischen Patientinnen und Patienten. Was ist wann sinnvoll. Mark Kässer, Tübingen (DE) Workshop 8: Onko-Geriatrische Sprechstunde: Was können Pflegende aus diesem Projekt für die eigene Praxis lernen oder gar umsetzen? Natasha Szüts, Fribourg (CH) Workshop 9: Spiritualität als Teil ganzheitlicher Versorgung in der Onkologie. Wie können Pflegende diese Bedürfnisse wahrnehmen und was machen sie damit? Reinhold Meier, (CH). Pflegekongress - Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Advocay: Versorgungssicherheit und Empowerment 13. 15 Medikamentensicherheit und -versorgung bei onkologischen Patienten in der spitalexternen Pflege. Herausforderungen und Lösungsansätze. Carla Meyer-Massetti, Luzern (CH) 13. 50 Patientinnen-geleitetes Selbstmanagement Programm für Frauen nach Brustkrebs.
Auch wird die Mensch-Maschine-Interaktion hier zukünftig eine immer größere Rolle einnehmen. Der Umgang mit Schnittstellen zählt daher zu den besonders relevanten Themen in der Onkologie, und ich freue mich deshalb sehr, dass der Deutsche Krebskongress 2022 dieses Thema aufgreift. Der DKK lebt von seiner interdisziplinären Ausrichtung, das zeichnet ihn aus. Onkologischer pflegekongress 2020. Als passionierter Chirurg motiviert mich der Austausch mit anderen medizinischen Fachdisziplinen, mit der Pflege, mit Vertreter*innen aus Forschung und Politik und mit Betroffenen in hohem Maße. Sie alle – und ganz besonders auch den onkologischen Nachwuchs, unsere Kolleginnen und Kollegen von morgen – lade ich im Namen der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe herzlich zur aktiven Teilnahme am DKK 2022 ein: Seien Sie dabei, tauschen Sie sich aus, erweitern Sie Ihre Kenntnisse und Ihre Möglichkeiten mit Blick auf die Zukunft – zugunsten derjenigen, um die es hier geht: unsere Patientinnen und Patienten von heute und morgen.
HINWEIS Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte, wir bedauern es sehr, dass wir wegen der aktuellen Coronavirus-Pandemie den 4. Frankfurter Pflegekongress am 19. /20. August 2020 leider absagen müssen. Falls Sie sich bereits angemeldet haben, werden Sie von uns kontaktiert. Bei Fragen können Sie sich auch jederzeit an pflegekongress-uct @ wenden. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Onkologischer pflegekongress 2010 relatif. Willkommen zum 4. Frankfurter Pflegekongress für Onkologische Pflege und Palliative Versorgung! Nach den großen Erfolgen der vergangenen Jahre findet im August 2020 bereits zum vierten Mal der Frankfurter Pflegekongress für Onkologische Pflege und Palliative Versorgung am Universitätsklinikum Frankfurt statt. Dieses Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto "Nicht aufgeben! – Hilfe und Mut geben". Der Aufruf "Nicht aufgeben! – Hilfe und Mut geben" hat dabei zwei Bedeutungen: Zum einen trägt eine hohe Handlungskompetenz der Pflegenden zur verbesserten Beratung und Begleitung der onkologischen Patienten und ihrer Angehörigen bei.
Großen Beifall erntete Frau Paradies dabei nicht nur für Ihren Vortrag, sondern insbesondere für ihr berufspolitisches Engagement innerhalb der DKG. Eine Zusammenfassung der anderen Art lieferte zu Ende des Kongresses der Nürnberger Kabarettist Dr. Oliver Tissot. Er ließ die gesamte Veranstaltung auf komödiantische Weise Revue passieren und sorgte damit für einen heiteren Tagesausklang. Das CCCO: gemeinsam im Kampf gegen den Krebs Das CCCO steht für eine optimale Versorgung onkologischer Patienten in Ostbayern. Diese im Juli 2016 von UKR und Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg gegründete medizinische Einrichtung vereint klinische Therapie, aktiven medizinischen Fortschritt und ein regionales Versorgungsnetzwerk für eine heimatnahe, ganzheitliche Behandlung. Das CCCO ist aus der hausübergreifenden klinischen Zusammenarbeit der onkologischen Zentren des UKR (Sprecher: Professor Dr. Oliver Kölbl) und des Caritas-Krankenhauses St. Josef (Sprecher: Professor Dr. Olaf Ortmann), gebündelt im University Cancer Center Ostbayern (UCC-R), entstanden.