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Seit der Saison 2012/13 ist Wolfgang Wiechert als Studienleiter an der Deutschen Oper am Rhein engagiert. Hier war er auch als vielseitiger Klavierbegleiter bei Kammermusik- und Liederabenden sowie Ballettabenden, zum Beispiel mit Rossinis "Petite Messe solennelle" (b. 32), dem Klavierkonzert op. 40 von Górecki zu van Manens "Polish Pieces" (b. 33) oder Jooss' "Der Grüne Tisch" (b. 34) zu erleben. An der Deutschen Oper am Rhein dirigierte er Händels "Alcina" sowie "Vissi d'arte". In der Spielzeit 2021/22 leitet Wolfgang Wiechert Mozarts "La clemenza di Tito" und er wird in Liedmatineen sowie Kammermusikkonzerten zu erleben sein. Diese Taizé-Lieder sind besonders beliebt- Kirche+Leben. Das Konzert ist von Lukasz Konieczny in Rahmen des GVL-Stipendiums produziert in Kooperation mit dem Polnischen Institut Düsseldorf und Goethe-Museum Düsseldorf. Teilen auf:
So kam er auf die Idee den Song "Alles aus der Liebe" von den Toten Hosen zu covern. Beim Übersetzen des Lieds hat er sich stark vom Original inspirieren lassen. "Noc Komety" – Budka Suflera Die Rockband hat wieder einen ausländischen Song gecovert. Diesmal war es das Lied "Time To Tun" der deutschen Musikgruppe Eloy. Den Text dazu hat Marek Dutkiewicz geschrieben.
Anzeige Entdeckungskiste Hefte Heftarchiv 2019 2/2019 I wybieraj kogo chcesz! Polnische Fingerspiele und Kinderlieder 2/2019, S. 62-63, Spezial / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 76, 80 € für 6 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang, zzgl. 9, 90 € Versand (D) 74, 40 € für 6 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang inkl. Deutsche und polnische Lieder der Romantik. Liederabend | Goethe Museum Düsseldorf. MwSt., Sie haben ein Abonnement? Anmelden Autor/in Auch interessant Plus 1/2022 S. 34-35 Musik und Rhythmik S. 26-27 Sprache und Medien S. 48-49 Krippe 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar
Tränen lachten die Zuschauer beim "Urlaubssketch" von Peter Zimmermann und Reinhard Raab-Straten, die sich beim Ansichtskartenschreiben an die lieben Onkel und Tanten daheim urkomische Wortgefechte lieferten. Bei bester Stimmung genossen alle einen unvergesslichen Abend im herbstlich dekorierten Restaurant der Stadthalle.