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Er entwirft zahlreiche monumentale Repräsentativbauten klassizistischer Prägung. In der Deutschen Arbeitsfront (DAF) leitet er das Amt "Schönheit der Arbeit". Weiterhin wird er Unterabteilungsleiter der Reichspropagandaleitung und Beauftragter für Städtebau im Stab von Rudolf Heß. 1937 Für die Weltausstellung in Paris konzipiert er den Deutschen Pavillon. Speer erhält dort den "Grand Prix" für die Gestaltung der Nürnberger Reichsparteitage und die Goldmedaille für den Deutschen Pavillon in Paris. KKH Servicestelle Neustadt an der Weinstr. • Neustadt an der Weinstraße, Friedrich-Ebert-Straße 9 - Öffnungszeiten & Angebote. Hitler ernennt Speer zum Generalbauinspekteur für die Neugestaltung der Reichshauptstadt Berlin und anderer deutscher Städte. 1938 Berufung in den Preußischen Staatsrat und Auszeichnung mit dem Goldenen Parteiabzeichen der NSDAP. 1938/39 Speer entwickelt den Generalplan für den Umbau Berlins zur Welthauptstadt "Germania". Er gestaltet eine neue Reichskanzlei und entwirft Modelle für zahlreiche weitere Monumentalbauten und NS-Kultstätten. Hitler verfolgt diese Pläne aufmerksam und bietet Speer unbegrenzten finanziellen Spielraum.
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Er sabotiert Befehle, die auf die Zerstörung der deutschen Industrie und Landwirtschaft zielen. 1945 April Nach eigenen Angaben hat Speer einen Giftanschlag auf Hitler geplant. Für diese Behauptung fehlen jedoch Belege. 1945 23. Mai Nach Kriegsende wird Speer verhaftet und in das alliierte Kriegsgefängnis in Nürnberg überführt. Im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß wird gegen ihn Anklage erhoben. Während des Prozesses gehört er zu den wenigen Angeklagten, die ihre Schuld eingestehen. 1946 1. Oktober Er wird von dem Internationalen Gerichtshof in Nürnberg wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 20 Jahren Haft verurteilt. Er wird mit sechs weiteren "Hauptkriegsverbrechern" in das ehemalige Militärgefängnis Berlin-Spandau überführt. Dieses steht unter der Kontrolle der vier Besatzungsmächte. Zahlreiche Gnadengesuche der Familie und verschiedener Politiker scheitern am Einspruch der Sowjetunion. 1966 30. September Entlassung aus der Haft. 1969 Speer veröffentlicht seine " Erinnerungen ", die er während der Haft verfasst hat.
Er beschreibt seinen Aufstieg als Architekt und Politiker und berichtet über Rivalitäten innerhalb der nationalsozialistischen Hierarchie. Sich selbst schildert er als unpolitischen Technokraten, welcher der Anziehungskraft Hitlers erlegen sei. Speers Buch wird zu einem der größten Memoirenerfolge der Bundesrepublik. 1975 Seine Aufzeichnungen aus der Haft, die "Spandauer Tagebücher", erscheinen. 1981 Speer veröffentlicht die Studie " Der Sklavenstaat ", welche eine Analyse der Strukturen des NS-Regimes aus der Sicht eines Beteiligten bietet. 1981 1. September Albert Speer stirbt während eines Besuchs in London. Quelle: Deutsches Museum München