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11 Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen; ich möchte euch ein wenig mit geistlicher Gnadengabe beschenken, damit ihr gestärkt werdet, 12 oder besser: damit wir, wenn ich bei euch bin, miteinander Zuspruch empfangen durch den gemeinsamen Glauben, euren und meinen. 13 Ihr sollt wissen, Brüder und Schwestern, dass ich mir schon oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen, aber bis heute daran gehindert wurde; denn wie bei den anderen Heiden soll meine Arbeit auch bei euch etwas Frucht bringen. Der Brief an die Römer, Kapitel 9 – Universität Innsbruck. 14 Griechen und Nichtgriechen, Gebildeten und Ungebildeten bin ich verpflichtet; 15 deshalb bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkünden. 16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, aber ebenso für den Griechen. 17 Denn in ihm wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: Der aus Glauben Gerechte wird leben. Prophetische Gerichtsrede gegen die Menschen aus der Völkerwelt: 1, 18–32 18 Denn der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
24 25 So spricht er auch bei Hosea: Ich werde als mein Volk berufen, was nicht mein Volk war, und als Geliebte jene, die nicht geliebt war. 25 26 Und dort, wo ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden. 26 27 Und Jesaja ruft über Israel aus: Wenn auch die Israeliten so zahlreich wären wie der Sand am Meer - nur der Rest wird gerettet werden. 27 28 Denn der Herr wird handeln, indem er sein Wort auf der Erde erfüllt und durchsetzt. 29 Ebenso hat Jesaja vorhergesagt: Hätte nicht der Herr der himmlischen Heere uns Nachkommenschaft übrig gelassen, wir wären wie Sodom geworden, wir wären Gomorra gleich. 28 Israels falscher Eifer für Gott: 9, 30 - 10, 4 30 Was heißt das nun? Heiden, die die Gerechtigkeit nicht erstrebten, haben Gerechtigkeit empfangen, die Gerechtigkeit aus Glauben. 29 30 31 Israel aber, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, hat das Gesetz verfehlt. 31 32 Warum? Röm 9 – Der Brief an die Römer – Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980) [Quadro-Bibel 5.0]. Weil es ihm nicht um die Gerechtigkeit aus Glauben, sondern um die Gerechtigkeit aus Werken ging.
Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.