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Einzelhefte oder Klassensätze der Ausgabe BIMBO 10/2017 können Sie kostenpflichtig per E-Mail bestellen: Übungen für Ihre Klasse: 1. Machen Sie mit Ihren Schülern ein Brainstorming: In welchen Situationen es wichtig ist, Nein zu sagen? Warum ist das so wichtig? Die Kinder können Beispiele aus ihrem Leben nennen. 2. Übung: "Ich sage stopp". Immer zwei Kinder stellen sich gegenüber. Sie stehen etwa drei Meter voneinander entfernt. Eines der Kinder geht auf das andere zu – so lange, bis das andere Kind "stopp" ruft. Dann bleibt es stehen. "Stopp" soll ausdrücken: "Halt, jetzt kommst du mir zu nahe. Hier ist meine Grenze! " Zwei wichtige Erfahrungen werden hier gemacht: A. Wo ist meine Grenze fürs Näherkommen? B. Meine Grenzen werden respektiert. 3. Auch vor dem Spiegel können die Kinder das Grenzensetzen üben: Hebe die Hand und sage laut und deutlich: "Nein! Ich will das nicht! " oder "Halt, stopp! Das will ich nicht! "> Streitregeln: 12 goldene Regeln – aus dem Inhalt des Mitmach-Hefts Fair bleiben!
Übertrage dann den eingerahmten Satz mit dicken Buchstaben und male einen goldgelben Rahmen darum. Es gibt die goldene Regel auch in einer anderen Variante, einem Sprichwort: " Was du nicht willst, das man dir tu',... Schreibe diese Version vervollständigt unter deinen goldenen Rahmen und überlege, was der Unterschied zwischen den beiden Formulierungen ist. Suche für jede der beiden Versionen ein passendes Beispiel. Wenn sich im "Bootsausflug" alle an die "goldene Regel" gehalten hätten, was wäre dann anders gelaufen? Schreibe eine Liste in dein Heft: "Moritz und Justin hätten... " oder: "Die Eltern würden... ". Nun kannst du mit Station 2 weiter machen. Station 1: Herunterladen [pdf] [66 KB]
In einem fernen Land lag ein Dorf gleich bei den Bergen. Es wurde das "Dorf der unzufriedenen Menschen" genannt, weil alle sehr unfreundlich miteinander umgingen und oft Streit miteinander hatten. Die Erwachsenen drngten sich zum Beispiel beim Einkaufen vor, jeder wollte der Erste sein. Beim Auto fahren hupten und schimpften sie aufeinander ein. Oft kam es zu Zusammensten, weil sie nicht auf die rote Ampel achteten oder die Verkehrszeichen bersahen. Keiner hielt am Zebrastreifen an, weil es immer alle eilig hatten. Niemand half einem anderen, und jeder dachte nur an sich selbst. Bei den Kindern war es nicht besser. In der Schule, im Kindergarten oder auf den Spielpltzen war ein heilloses Durcheinander! Auch die Kinder schupsten sich gegenseitig, sie rgerten sich, sie schlugen sich, sie traten mit den Fen nach einander, sie drngelten, sie stritten um die Schaukel oder sie stieen sich die Treppe hinunter, wenn es ihnen nicht schnell genug ging. Viele warfen ihren Mll einfach weg, sogar Pausenbrote waren dabei!
Im Unterricht schrien sie wild durcheinander und waren frech zu den Lehrerinnen. So waren meistens alle mies aufgelegt, und man hrte nur selten ein Lachen. Meist war es nur aus Schadenfreude. Deshalb kamen auch keine anderen Leute zu Besuch in das Dorf, weil es ich herumgesprochen hatte, dass die Menschen dort so unfreundlich waren. Sogar die Sonne verzog sich hinter den Bergen! Doch eines Tages kam ein fremder Wanderer vorbei. Er hatte schon viele andere Drfer gesehen, aber noch nie waren ihm so unfreundliche Menschen begegnet! Er wurde nicht gegrt, keiner fragte ob er mde sei und vielleicht Hunger oder Durst habe. Ja, manche fauchten ihn sogar an, er solle machen, dass er wieder fort komme! Das gab dem Wanderer zu denken, und er hatte Mitleid mit diesen armen Menschen, die so griesgrmig sein mussten und gar keine Freude am Leben hatten! Und so machte er sich einen Plan: Er wollte zuerst mit den Kindern reden, weil sie noch neugierig sind und ihm sicher besser zuhren wrden als die Erwachsenen.