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Pfarrerin Heike Kuhn bezeichnete die Feuerwehrleute als "Mitarbeiter*innen Gottes, die in ihrem Tun Schaden abwenden, denn "schlagen die Flammen zum Dache hinaus, schaust du nach Gott und der Feuerwehr aus. " Kommandowagen (KdoW): Der Kommandowagen dient in erster Linie als Fahrzeug des Feuerwehrkommandanten. Es ist ein Renault Koleos (Diesel) mit 190 PS. Das Fahrzeug wurde mit einer Funkanlage ausgestattet und mit der Feuerwehr-Beschriftung versehen. Zuvor diente ein Audi A4 aus dem Jahr 2000 als Kommandowagen. Andreas geyer feuerwehr van. Dieser wird vorübergehend von der Feuerwehr Tauberbischofsheim weiter genutzt. Einsatzleitwagen (ELW 1). Der Einsatzleitwagen von MAN in Nürnberg ist ein Diesel mit 180 PS, 8-Gang-DSG-Getriebe, und Allradantrieb. Der Fahrzeugaufbau kostet mehr als doppelt so viel wie das Fahrgestell und ist von der Firma Frey aus Nüdlingen. Die feuerwehrtechnische Beladung wurde von der Firma Barth in Fellbach ausgeführt. Vom Land Baden Württemberg wurde ein Förderbetrag in Höhe von 22. 000 € bewilligt.
Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt 9 PKW, ein Wohnwagengespann, zwei Kleintransporter und ein Sattelzug am Unfall beteiligt waren. Eine Person wurde von der Feuerwehr – zusammen mit dem Rettungsdienst – aus ihrem Fahrzeug befreit. Alle weiteren Beteiligten wurden durch den Rettungsdienst vor Ort gesichtet und versorgt. Die Feuerwehr nahm weiter auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch. Während des Einsatzes war die Autobahn voll gesperrt. Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde in den frühen Morgenstunden mit dem Stichwort "Gefahrgutunfall" an eine Tankstelle in die Wertheimer Straße alarmiert. Andreas geyer feuerwehr 2020. Aufgrund des Stichworts wurden parallel die Abteilungen Hochhausen und Impfingen, die Feuerwehr Wertheim mit dem Gefahrgutzug des Main-Tauber-Kreises, die Feuerwehr Lauda-Königshofen und der GW-Mess der Feuerwehr Bad Mergentheim alarmiert. Bei Alarmierung seitens der Leitstelle wurden mehrere hundert Liter auslaufender Kraftstoff aus einer Zapfsäule gemeldet.
Eine kleine und lokale, aber sehr heftige Gewitterzelle mit Starkregen traf am Nachmittag Tauberbischofsheim, besonders den Ortsteil Hochhausen. Um 15:00 Uhr wurde der erste Wasserschaden in einem Gebäude in Hochhausen gemeldet. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung kamen weitere Einsatzstellen hinzu, unter anderem die Landstraße in Richtung Külsheim, die überschwemmt war, aber auch weitere Wasserschaden – vor allem in Hochhausen. Aus diesem Grund wurde direkt nach Alarmierung die Führungsgruppe im Gerätehaus installiert, um die Einsatzstellen zu koordinieren. Aufgrund des Schwerpunkts in Hochhausen wurde dort eine Abschnittsleitung mit dem Einsatzleitwagen (ELW) installiert – dieser koordinierte die Einsatzkräfte vor Ort. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Tauberbischofsheim 15 Einsatzstellen ab – überwiegend in Hochhausen, aber auch in Impfingen. Bessere Verbindung für die Landkreis-Feuerwehren in Main-Tauber. Die Wasserschäden in den Wohnhäusern wurden mittels Tauchpumpen und Chiemsee-Pumpen beseitigt. Die Straßen vor Ort wurden zudem von Geröll befreit.
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Für eine 40jährige Dienstzeit (Goldenes Ehrenzeichen) wurden ausgezeichnet: Frank Hofmann (Stadt), Rudolf Diehm, KarlHeinz Henne, Harald Weimer (alle Bettingen), Harry Österlein, Helmut Schmidt, Kurt Stollberger (alle Dertingen), Richard Mach, Fritz Weimer (beide Kembach), Joachim Kuhn, Roland Wawrek, Harald Horun, Peter Hahn (alle Lindelbach), Martin Borger, Jürgen Kempf, Klaus Kempf, Martin Kempf, Jürgen Klein, Norbert Klein, Gerhard Kraft (alle Sonderriet), Klaus Bethäuser und Roland Martin (beide Urphar). Für eine 25jährige Dienstzeit (Silbernes Ehrenzeichen) wurden ausgezeichnet: Jochen Kirchner (Stadt), Marc Flegler (Dertingen), Patrick Grän (Mondfeld), Albrecht Zeltner, Oliver Dosch, Thorsten HildenbrandKrug (alle Nassig), Jürgen Kempf (Sachsenhausen), Volker Kellner, Rüdiger Kraft, Axel Krusch (alle Sonderriet), Heiko Diehm sowie Stephan Horn (beide Urphar).
Gleich drei Personen verlassen demnächst die Stadtverwaltung Bad Mergentheim wie OB Udo Glatthaar am vergangenen Donnerstagabend bekanntgab. Franz Dittmann, Chef des großen Fachbereichs 3 "Ordnung und Soziales", geht Ende August in den wohl verdienten Ruhestand. Sein Nachfolger wird (wir berichteten) Martin Moore. Glatthaar lobte die besonnene Art von Dittmann und bescheinigte ihm, mit... Jetzt einen Ihrer kostenlosen Artikel freischalten. Nach der Freischaltung dieses Artikels haben Sie in diesem Monat noch folgende Anzahl an kostenfreien Artikeln: X Sie haben bereits alle kostenlosen Artikel in diesem Monat freigeschaltet. Schön, dass Ihnen unsere Themen und Artikel gefallen, jetzt mit einem unserer attraktiven Angebote einfach weiterlesen und alle Abo-Vorteile genießen. Bleiben Sie mit unseren Nachrichten informiert. Digitalfunk: Meilenstein für Feuerwehren im Main-Tauber-Kreis - Tauberbischofsheim - Nachrichten und Informationen. Jetzt bestellen und weiterlesen! Bereits registriert oder ein Abo? Hier anmelden Günstiger Einstiegsmonat Nur 1 € im ersten Monat* Im Jahresabo 40% sparen 1 Jahr: 5, 99 €/Monat** Aus Sicherheitsgründen können wir die Bestellung eines Abonnements nicht mehr über den Internet Explorer entgegen nehmen.