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Der parallel dazu entstandene Buchblock (die gebundenen Innenseiten) wird wie beim Softcover produziert. Mittels einer speziellen Maschine wird der Rücken der Seiten aufgefräst und verleimt. Damit der Buchblock sehr gut zusammenhält und auch geschützt ist, kommt das sogenannte "Vorsatzblatt" dazu. Dieses verhindert, dass die erste Seite des Buches durch die Reibung am Umschlag beschädigt wird. Wenn beide Teile fertig sind werden diese "verheiratet". Heft und bindearten 1. Der Innenteil bekommt einen dünne Schicht Leim auf seine beiden äußeren Seiten und wird mit dem Umschlag gleichmäßig verklebt. Anschließend wird das Ganze gepresst und mit dem sogenannten "Einbrennfalz" versehen. Damit wird das Aufschlagverhalten den Buches optimiert. Das Fotobuch-Hardcover mit der Standardqualität hat lediglich den kleinen Nachteil, dass sich das Buch im Gegensatz zu den Varianten auf Fotopapier nicht ganz aufschlagen lässt. Durch die Verklebung des Buchblockes hat man den sogenannten "Bund", der einen Teil der Seiten in der Mitte des Buches verdeckt.
Langstich-Heftung Die Langstichheftung heiß früher Aktenheftung, den Verwendungszweck kannst du dir sicherlich jetzt vorstellen, doch sie erlebte in der kreativen Szene eine Renaissance. In den vielfältigsten Varianten wird sie angewandt und verziert. Grundlegend ist dabei, dass die Lage direkt mit dem Einband verheftet wird. Diese Technik funktioniert auch mit dickeren Lagen, zum Beispiel 32-ig Seitern. Da der Rücken des Covers die Bindung trägt sollte er stabil sein. Das Buch kann ein Softcover mit einem Einband aus Leder oder Pergament oder ein Hardcover mit fester Rückeneinlage aus Pappe sein. Japanische Heftung Die japanische Heftung ist eine der traditionellen Arten, wie in Japan Bücher gebunden wurden. Heft und bindearten 2020. Dabei wird klassisch das hauchdünne Papier am vorderen Schnitt gefalzt und die offenen Enden am Rücken mit einer auf Vorder- und Rückseite übergreifenden Heftung mittels einen Zwirns gebunden. Der Block wird nicht abgeleimt, daher kann man die japanische Heftung wage zu den lose-Blatt-Bindungen zählen, da aber auch Zwirn und Nadel involviert sind, zählt sie wohl auch zu den Heftungen.
Das Ausschiessen der Innenseiten Ihres Druckprodukts übernehmen wir. Das heisst, wir positionieren und ordnen die einzelnen Seiten der Kataloge, Broschüren und Co. entsprechend für Sie auf dem Druckbogen. Legen Sie deshalb bitte innerhalb Ihres Druckdaten-Dokuments Einzelseiten statt Doppelseiten an oder exportieren Sie fortlaufende Einzelseiten in einer PDF-Datei, sollten Sie mit Doppelseiten gearbeitet haben. Bindearten bei Fotobüchern | fotobook.at. Bei Katalogen mit einem sechsseitigen Umschlag, also Werken mit einer Klappe vorne oder hinten, müssen Sie die Druckdaten für den Umschlag in einer separaten Datei übermitteln. Zudem muss die Umschlagseite, an der sich die Klappe befindet, um 2 mm kürzer angelegt werden als das geschlossene Format. Seitenübergreifende Motive vermeiden Motive, die über zwei nebeneinanderliegende Seiten verlaufen, sollten vermieden werden, da eine exakt passgenaue Ausrichtung der Bogen (und damit der Motive) bei der Fadenheftung nicht gewährleistet werden kann. Wir rechnen hier mit Toleranzen von 1 bis 2 mm.