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Mit Beginn der Spielzeit 2019/20 ist Steffi Lehmann Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden.
Die Zauberflöte - Staatsoperette Dresden (Anmerkung HolidayCheck: Dieses Bild wird vom Anbieter präsentiert. ) Bewertungen Staatsoperette Dresden nette Stücke, nette Athomsphäre, von überall eine gute Sicht Reisetipp lesen - Mai 14, Nina, Alter 31-35 Mit einem Mix aus Operette, Spieloper und Musical ist die Staatsoperette Dresden das einzige eigenständige Operettenhaus im deutschsprachigen Raum und als heiteres Musiktheater die perfekte Alternative zur Sächsischen Staatsoper. Reisetipp lesen - Juli 14, August, Alter 46-50 Man fühlt sich wie verzaubert in diesem wunderschönen Bauwerk Reisetipp lesen - April 15, Weiblich, Alter 41-45 alles für Liebhaber der Klassik Super Reisetipp für alle die was erleben wollen ein muss Reisetipp lesen - April 13, Gerd, Alter 41-45 Alle Bewertungen dieses Tipps
2018 hatte unter seiner Regie "Die Fledermaus" an der Deutschen Oper am Rhein Premiere. 2019 inszenierte er "Das Feuerwerk" an der Musikalischen Komödie Leipzig und die Uraufführung des Musicals "Der Name der Rose" bei den Erfurter Dom-Stufen-Festspielen. Von 2009 bis 2016 war Axel Köhler Intendant der Oper Halle. Ab der Spielzeit 2016/17 bis Ende der Saison 2018/19 gehörte er zum Ensemble der Staatsoperette Dresden. Hier spielte er u. George ("La Cage aux Folles"), Horst ("Zzaun – Das Nachbarschaftsmusical") und zuletzt Prof. Henry Higgins ("My Fair Lady"). Zudem inszenierte er an der Staatsoperette "Die Hochzeit des Figaro", "Die Csárdásfürstin" und den Doppelabend "Die schöne Galathée" und "Gianni Schicchi". Seit Beginn des Studienjahres 2019/20 ist Axel Köhler Rektor der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.
Ebenso überzeugte auch Christian Henneberg als Sprecher mit sehr guter Sing- und Sprechstimme, klarer Diktion und überzeugender Darstellung, auch später als 1. Geharnischter mit Ji Hoon Kim als 2. Geharnischter. Johannes Strauss verfügt über gutes stimmliches Material und meisterte seine Rolle, aber als Prinz Tamino, der nicht nur für die Liebe durch Feuer und Wasser geht, hätte man ihm sängerisch und darstellerisch noch etwas mehr Selbstbewusstsein und auch äußerliche "Standhaftigkeit" gewünscht, aber das kann sich noch ändern. Als sein Gegenspieler und Gefährte Papageno blieb Nikolaus Nitzsche stimmlich und auch darstellerisch blass. Er kam als ziemlich plumper, derber Vogelfänger mit ungeordnetem Sprachrhythms daher. Die von ihm ersehnte Papagena von Beate Korntner wirkte da schon eher glaubhaft – als Alte mit (echter Theater-)Gesichtsmaske und als junges verführerisches Weibchen. Gleichwie, dieses ulkige exotische Pärchen ist wegen seiner Rolle immer der Sympathieträger des Publikums, was dem Monostatus, da er in dem Stück, unabhängig von der künstlerischen Seite, immer der Böse ist, nie gelingt.