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Das gleiche gilt auch für den Balkon?. Man kann ja wohl nicht für beides den Neupreis ansetzen oder? Da aber noch einige Reperaturen am Haus anfallen die eigentlich nötig wären aber nocht nicht ausgeführt werden konnten zwecks Geldmangel. Da ja erst mal die anderen beiden Posten abbezahlt werden müssen und diese auch einen größeren Bertag ausmachen. Werden diese bei einer Bewertung mit einfließen und von dem Betrag der Heizung und Balkon abgezogen. Oder was versteht man unter einem Reperaturstau.??? und was wird hier überhaupt angrechnet, nur die sachen die zwingend nötig sind oder kann ich alle reperaturen die anfallen miteinbeziehen. :? : 2 Hallo Darkley, Wenn es hier um eine Zugewinnberechnung geht: Verglichen werden hier nur 2 Werte. Was gehört zum Zugewinn und was nicht? | Scheidung - was wird nun aus der Immobilie?. vom Tage der Eheschließung was würde das Haus am Tag der Zustellung der Scheidung bei einem möglichen Verkauf bringen? Die Differenz ist der Zugewinn. Beide Werte müssten durch ein Gutachten nachgewiesen werden (Gutachter). Ein Reparaturstau würde den Verkaufswert (Endvermögen) mindern, den Anfangswert ( Anfangsvermögen) evtl erhöhen.
Immer wieder wird vor unüberlegter vorweg genommener Erbfolge aus steuerlichen Gründen oder in familiärem Überschwang gewarnt. Verdrängte Risiken zeigen sich z. B. überdeutlich, wenn das begünstige Kind sich scheiden lässt. Zu früh geschenkt? Bei Taufen und ähnlichen Festlichkeiten, aber auch mit Blick auf die Erbschaftssteuer ist so mancher älterer Grundeigentümer geneigt, sein Wohneigentum nicht nur für den Nachwuchs zu räumen, sondern es ihm auch zu übereignen. Oder es wird ein Grundstück zwecks Eigenheimbau zugewandt. Das kann dem edlen Spender später noch Leid tun, etwa im Fall einer Scheidung der Beschenkten. Schade: Scheidung des Grundübernehmers Eine häufig verdrängte Befürchtung seitens der Grundbesitz übergebenden Eltern ist die Scheidung des übernehmenden Kindes, bei der dann die übergebene Immobilie als Bestandteil des Zugewinns hälftig geteilt wird. Das Schwiegerkind wird jedoch im gesetzlichen Güterstand nicht automatisch Miteigentümer. Beim Zugewinn fallen während der Ehe erfolgte Schenkungen von Immobilieneigentum zwar in das Anfangsvermögen (§ 1374 Abs. 2 BGB), wenn nur das Kind und nicht das Schwiegerkind beschenkt wurde.
Wird die Zugewinngemeinschaft durch die Scheidung beendet, so kommt es zum Zugewinnausgleich. Der Zugewinn errechnet sich durch einen Vergleich des Anfangs- mit dem Endvermögen der Ehegatten. Zum Anfangsvermögen zählen alle geldwerten Sachen und Rechte, die den Ehegatten am Tag der Eheschließung gehören. Das Endvermögen ist durch den Vermögenswert zum Zeitpunkt der Scheidung gekennzeichnet. Wer während der Ehe den höheren Zugewinn erwirtschaftet hat, muss die Hälfte davon dem anderen Teil ausbezahlen. Erbschaften sind hiervon jedoch ausgenommen! Rechnerisch wird das dadurch bewerkstelligt, dass die Erbschaft dem Anfangsvermögen hinzugerechnet wird. Selbst wenn diese bei Zustellung des Scheidungsantrages noch vorhanden ist, ergibt sich hieraus kein Vermögenszuwachs. 3. Was gilt für den Zugewinnausgleich, wenn das Erbe eine Immobilie ist? Es bleibt zunächst dabei, dass Erbschaften beim Zugewinnausgleich unberücksichtigt bleiben. Es spielt also keine Rolle, ob ein Ehepartner eine Immobilie, Kunst, eine Schmucksammlung oder Bargeld erbt.