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"Die Energiefrage rückt noch stärker ins Bewusstsein der Stadt. Man kann nicht früh genug damit anfangen, die inhaltliche Auseinandersetzung mit unserer Energieversorgung voranzutreiben. Neugier und Freude am Entdecken, Erleben und Erfahren von Energie ist bei Kindern besonders ausgeprägt, wenn man entsprechende Anreize schafft. Die Stadt Wien setzt verstärkt auf erneuerbare Energie und zielt zudem auf die Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs ab. Auch dafür braucht es einen Bewusstseinwandel in unserer Gesellschaft. Die Kinderenergiewoche ist ein wichtiger Baustein, um insbesondere bei Kindern und Jugendlichen das Energiebewusstsein in unserer Gesellschaft zu stärken, und damit auch mögliche Zukunftsperspektiven zu zeigen", ist sich der Energiesprecher der Grünen Christoph Chorherr sicher. Die Kinder Energie- und Umweltwoche wird von MediaGuide Events GmbH in Kooperation mit Siemens Österreich, dem Klima- und Energiefonds und der MA 20 veranstaltet. Insgesamt erwartet die Kinder ein Programm mit 48 Vorträgen und Ideenwerkstätten zu Energie- und Umweltthemen, die erlebnispädagogisch für die junge Zielgruppe aufbereitet wurden.
Einfache Verhaltensänderungen im Alltag und technische Innovationen sind der wesentliche Hebel, um nachfolgenden Generationen eine gesunde und lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Ich freue mich daher ganz besonders, die Kinder Energie- und Umweltwoche heuer zum zweiten Mal in der Siemens City begrüßen zu dürfen. Siemens ist es ein wesentliches Anliegen, Kinder auf spielerische Weise möglichst früh für Energie- und Umweltthemen zu sensibilisieren, ihren natürlichen Entdeckergeist zu wecken, und sie für Naturwissenschaften, Technik und Forschung zu begeistern", so Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich. "Der Klima- und Energiefonds unterstützt die Kinder Energiewoche, weil wir gerade in der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen ein enormes Potential sehen. Heute begreifen und lernen sie, was effiziente, erneuerbare Energie bedeutet. Morgen prägt dieses Wissen den Lifestyle ihrer Generation, der nachhaltig und klimaneutral sein soll. Das ist unsere Vision für ein Zero Emission Austria", meint Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds.
Wien (OTS) - 1. 500 SchülerInnen werden sich in den kommenden drei Tagen den spannenden Zukunftsthemen Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit widmen. Unter dem Motto "Energie muss bunter werden" startete heute, am Mittwoch, den 6. November 2013, die dritte Kinder Energie- und Umweltwoche in der Wiener Siemens City. Den Auftakt bot das heutige Pressegespräch mit Wolfgang Hesoun, Generaldirektor Siemens Österreich, Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, und Christoph Chorherr, Energiesprecher der Grünen Wien. Im Rahmen dieses Gesprächs hatten teilnehmende SchülerInnen die Möglichkeit, Fragen an die ExpertInnen zu richten. "Die Energiewelt ist derzeit einem großen Wandel unterworfen. In diesem Prozess müssen alle Stellschrauben so verändert werden, dass diese Energiewende auch zu volkswirtschaftlich vertretbaren Kosten, ohne Gefährdung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und Europas erreicht werden kann. Unser Ziel muss sein, Energie künftig effizienter und schadstoffärmer zu gewinnen, zu verteilen und zu verbrauchen.
Ebenso Teil dieses Vermittlungsformates sind sechs weitere Spiele, die allen Interessierten dabei helfen sollen, einen Bezug zu modernen Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln. Bei der diesjährigen Kinder Energie- und Umweltwoche werden deshalb neben "Smart City Hopping" auch die beiden digitalen Spiele "Floating City" und "PoliCity" sowie das Spiel "AR You Gonna Go My Way" zum Einsatz kommen und unter anderem die Themenfelder Stadtentwicklung, virtuelle Kommunikation, Stadtplanung und CO 2 -Reduktion behandeln. Der Klima- und Energiefonds unterstützt in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) bereits seit sieben Jahren die Kinder Energie- und Umweltwoche. Sie gibt Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 14 Jahren die Möglichkeit, die Bemühungen und Aktivitäten von Unternehmen und öffentlichen Stellen zur Erhaltung der Ressourcen kennen zu lernen. Im Bild: Theresia Vogel (Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds) mit den Kindern des GTNMS Bildungscampus Sonnwendviertel
Kinder hatten die einmalige Chance, die Menschen, die sich für die Erhaltung und Schonung unserer Umwelt einsetzen, persönlich kennen zu lernen – hier ein kleiner Auszug der Teilnehmer und Kommentaren: Roger Hackstock, Verband Austria Solar: "Es hat mich wieder sehr gefreut, bei der Kinder-Energie-Woche 2018 mitzumachen! Die Volksschulklasse war sehr aufgeweckt und wissbegierig, hatte ich noch selten so erlebt. Sie haben da ein tolles Format in die Welt gesetzt, muss ich sagen! " DI Johannes Vavra, Wiener Netze: "Wir kommen nach Hause, wie selbstverständlich schalten wir das Licht im Vorzimmer ein, drehen das Radio auf oder aktivieren die Spielkonsole. Der Strom. Ohne ihn geht gar nichts. " MMag. Alexander Krissmanek, GF Fachverband der Glasindustrie: "Hast du dir schon überlegt, wo Glas in unserem Alltag überall vorkommt? Wir vermitteln in unserem Workshop die Begeisterung für den Werkstoff Glas – ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz. " Wir danken unseren Partnern und Vortragenden für ihr Engagement und ihren Einsatz für unsere Jugend und den teilnehmenden Schulklassen für ihr Interesse!
2 Schriftliche Reifeprüfung – Sommertermin 2022 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Sommersportwoche St. Kanzian, 6AB 17 18 19 20 21 22 23 Sommersportwoche Seeboden, 7ab 24 25 26 Christi Himmelfahrt – schulfrei 28 29 30 31 Päd Konferenz Verhalten mit Dechant-Tucheslau
Wir bedanken uns bei den vielen Spendern, die uns in einer finanziell prekären Situation unterstützt haben! Sie haben mit Ihrer Hilfe einen wichtigen Beitrag geleistet unseren Zoo durch die für uns alle schwere Zeit zu bringen. Wir bedanken uns auch bei den Besuchern die uns die Treue halten und das Haus des Meeres mit ihren Besuchen unterstützen. Als privat geführtes, gemeinnütziges Unternehmen sind wir auf Ihre Eintrittsgelder angewiesen. Wir benötigen jedoch weiter Ihre Hilfe in Form von Spenden und Patenschaften, denn einige geplante Projekte in unserem Zubau konnten wir Corona-bedingt nicht fertigstellen, da wir die vorgesehenen finanziellen Mittel für die Aufrechterhaltung des Betriebes verwenden mussten.