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Nur Martin Laing konnte sich beim Gesamtaussehen des Films nicht entscheiden, die einzelnen Sets ähneln sich viel zu sehr und die Stimmung zeigt keine Abwechslung. Peter Menzies hätte als Oberhaupt der Kameraabteilung wesentlich mehr mit den verschiedenen Stadien der Handlung spielen können. Sam Worthington ist in Statur und Aussehen natürlich eine feine Wahl für den Halbgott Perseus. 42 Anekdoten zum Schmunzeln: „Die obskure Leichtigkeit des Zufalls“ von Markus Eulig ist ein Geheimtipp unter den aktuellen Buchempfehlungen (FOTO) | Kulturigo. Auch wenn er darstellerisch nicht gefordert wird, hat er doch eine überraschende Präsenz. Ansonsten kann sich nur noch Mads Mikkelsen als undurchsichtiger Draco der Aufmerksamkeit des Publikums sicher sein. Aus der Art schlagen allerdings Liam Neeson und Ralph Fiennes in ihren Rollen als Zeus und Hades. Entweder hatten beide alte, schwerwiegende Schulden abzutragen, oder sie haben sich einen tierischen Spaß aus ihren sogenannten Rollen gemacht. Götter darzustellen oder zu inszenieren ist wahrlich nicht einfach, aber mit Namen dieser Größe sollte man als Regisseur viel mehr anstellen können. KAMPF DER TITANEN war bereits in der Postproduktion, als der Erfolg von AVATAR über der Filmwelt hereinbrach.
Markus Eulig ist ein bemerkenswerter Newcomer in der deutschen Literaturszene, hat er mit seinem Erstlingswerk aus persönlichen Anekdoten doch echte Begeisterung in einer rasant wachsenden Leserschaft ausgelöst. "Die obskure Leichtigkeit des Zufalls: 42 Begegnungen" enthält genau das, was es verspricht: 42 Begegnungen, geschildert in ebenso vielen Kurzgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln. Doch wenn Fans von "Per Anhalter durch die Galaxis" bei dem Titel direkt die Ohren spitzen, werden auch diese nicht enttäuscht. Denn die Zahl 42 ist bekanntermaßen die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" – und die 42 kurzen Geschichten des Buches liefern in gewissem Sinne tatsächlich die Antwort auf eine der großen Fragen des Lebens. "Geschichte schreiben" am Samstag bei Arte verpasst?: Wiederholung des Geschichtsmagazin online und im TV | news.de. Nämlich, was es lebenswert macht. Die Antwort des Autors ist eindeutig: Es sind die Begegnungen mit anderen Menschen, die dem Leben Spannung und das gewisse Etwas verleihen. Und an einigen der interessantesten Begegnungen aus der Vergangenheit des Markus Eulig lassen die zum Teil nachdenklichen, zum Teil lustigen Geschichten den Leser teilhaben.
"Ich suche. Wie finde ich Einlaß in eure Gemeinschaft? " Der Prior schickt ihn weg. "Wisst ihr überhaupt, wohin ihr mich da schickt? " – "Dein Zuhause kenne ich eben so gut, wie du unser Kloster", antwortet der Prior. Der Lernwillige weint und darf einige Tage im Kloster verbringen. Seine Erinnerung bricht jedesmal an der selben Stelle ab: bei der Entgegnung des Priors. Die Tage im Kloster sind ihm nicht erinnerbar. Was er gegessen hatte, wie er gekleidet, mit wem er sich unterhalten- nichts erinnerbar, nichts, nichts, nichts, außer der Gewißheit, dass er dort war. Präzise Erinnerung ohne Madelaine-Effekt. Er summt vor sich hin, wie es in seinem Resonanzschädel blüht, nein wuchert. Lost Ark Valtan-Guide für Gate/Phase 1 (alle wichtigen Mechaniken + Cheat Sheet). Oregami, Oregami, O_RE_GA_MI! Entweder ein Phantasiewort oder eine Lautkombination, die irgendwann im Verlauf von 50 Jahren- zunächst als Musik ihren Eingang in den Reigen der Assoziationsmöglichkeiten gefunden hat. Aber reicht nicht das Gedächtnis länger zurück als sein Entstehungsdatum oder das seines Eimers?
Wenn nicht sogar noch mehr, den Eulig ist (noch) unbekannt, präsentiert aber beeindruckende Storys aus seiner Vita, die sich schon an sich nicht nur zu lesen lohnen, sondern dazu auch noch facettenreich erzählt sind. Chapeau! :-)" (ChriseHoem auf Amazon) Für Fans von Schirach können die amüsanten kurzen Geschichten aus "Die obskure Leichtigkeit des Zufalls" also durchaus das neue Must-read der Saison sein. Positives Beispiel für Gleichgesinnte Die durchweg positive Resonanz auf das Buch () war für einen Newcomer wie Markus Eulig eine erfreuliche Überraschung. Und eine Erfahrung, die er als möglichen Anreiz für Gleichgesinnte betrachtet, die ebenfalls mit dem Gedanken spielen, persönliche Erlebnisse und Anekdoten aus ihrem Leben niederzuschreiben und vielleicht sogar zu veröffentlichen. Mindestens eine Leserin aus seinem Freundeskreis wurde durch die Lektüre bereits genau dazu animiert. So schrieb ihm Cornelia M. aus Frankfurt: "Das war pure Inspiration, jetzt schreibe ich auch meine Geschichten auf. "
Große Namen prägen die Anekdoten-Sammlung Für Lesehungrige auf der Suche nach aktuellen Buchempfehlungen, um sich mit kurzen Geschichten vom Alltagstrott oder der wenig erfreulichen Nachrichtenlage ablenken zu lassen, ist "Die obskure Leichtigkeit des Zufalls" genau das Richtige. Die mit einem Augenzwinkern erzählten lustigen Geschichten aus dem Leben von Markus Eulig zeigen eine faszinierende Vielfalt von zufälligen Begegnungen auf. Diese haben teilweise, wenn auch in kleinem Maße, sogar seine Zukunft geprägt – so hat beispielsweise ein echter Prinz seine spätere Entscheidung bezüglich der Wahl eines Leistungskurses beeinflusst. Doch es ist weniger die Tragweite der Zusammentreffen, welche die Leser fasziniert. Vielmehr ist es neben der amüsanten und unterhaltsamen Erzählweise die schiere Anzahl an prominenten Namen, die sich in den Anekdoten wiederfinden. So machen Helmut Schmidt, Willy Brandt, Salvador Dali, Andy Warhol, Keith Richards, Wolfgang Niedecken und Otto Rehhagel nur einen kleinen Bruchteil der bekannten Persönlichkeiten aus, über die Markus Eulig aus persönlicher Erfahrung erzählen kann.