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Das liegt sicher auch an seiner eigenen Vergangenheit. Von wann ist denn der Roman genau? #3 Ich finde ja Klaus Kordon ist einer der besten Jugendbuchschriftsteller die es gibt. Das liegt sicher auch an seiner eigenen Vergangenheit. Das kann ich verstehen. "Die Flaschenpost" ist mein erstes Buch von ihm. Ich habe "Krokodil im Nacken" mal angefangen, konnte es aber dann (ab dem Gefängnisaufenthalt) nicht weiter lesen. Vielleicht schaffe ich es ja in weiteren 25 Jahren? Von wann ist denn der Roman genau? Die Flaschenpost – IBK-Wiki. Er wurde 1988 geschrieben. Da tat sich zwar schon etwas, aber daß es so schnell gehen würde, hat zu dem Zeitpunkt noch keiner geglaubt. Im Nachwort schreibt Klaus Kordon noch einiges dazu, aus der Sicht von nach dem Mauerfall. Ich habe das Buch inzwischen beendet. Das Treffen zwischen Lika und Matze wurde höchst konspirativ organisiert, weil die Eltern ja nicht eingeweiht werden durften. Das war höchst spannend zu lesen. Aber schließlich bewirken die Kinder doch noch eine Änderung in ihren Familien.
UNTERRICHT • Stundenentwürfe • Arbeitsmaterialien • Alltagspädagogik • Methodik / Didaktik • Bildersammlung • Tablets & Co • Interaktiv • Sounds • Videos INFOTHEK • Forenbereich • Schulbibliothek • Linkportal • Just4tea • Wiki SERVICE • Shop4teachers • Kürzere URLs • 4teachers Blogs • News4teachers • Stellenangebote ÜBER UNS • Kontakt • Was bringt's? • Mediadaten • Statistik 4TEACHERS: - Unterrichtsmaterialien Dieses Material wurde von unserem Mitglied herrsonne zur Verfügung gestellt. Fragen oder Anregungen? Die Flaschenpost, die mich zu ihr führte :: Kapitel 5 :: von Schweinski7x10 :: Prosa > Allgemein | FanFiktion.de. Nachricht an herrsonne schreiben Klaus Kordon "Die Flaschenpost" Lesetagebuch Ausführliche Fragen zu den einzelnen Kapiteln der "Flaschenpost". Die Fragen können ausgeschnitten und in ein separates Heft geklebt und beantwortet werden. Die Ausgestaltung der Seiten kann den Schülern überlassen werden. Eingesetzt in Klasse 4 einer Berliner Grundschule. Die Lektüre ist für diese Altersstufe gut geeignet. Vor allem für Berliner Schüler, da sie die Stadt am besten kennen und die beschriebenen Wege gut nachvollziehen können.
Die Flaschenpost Von: Kordon, Klaus 2000 Beltz & Gelberg ISBN‑10: 3-407-78378-7 ISBN‑13: 978-3-407-78378-3 Ab Klasse 6 Quiz von Gerhard Lenz und Kl. 6 a der Katholischen Schule St. Alfons, Berlin Quiz wurde 10056-mal bearbeitet. "Mein Name ist Matthias Loerke. Ich wohne in der Krugallee 72, DDR-1193 Berlin. Ich bin fast zwölf Jahre alt und gehe in die sechste Klasse. Wer diese Flaschenpost findet, soll mir schreiben. Ich schreibe garantiert zurück. " Matze wirft seine Flaschenpost in die Spree und hofft insgeheim, dass sie bis nach Afrika oder Australien treibt. Doch dann antwortet ihm Lika, ein Mädchen aus West-Berlin, dem Teil der Stadt, der Matze so unbekannt ist wie fremdes Land. Die Geschichte von Matze (Ost) und Lika (West), als durch Berlin noch die Mauer ging. "Mein Name ist Matthias Loerke. Wer diese Flaschenpost findet, soll mir schreiben. " Buchtipps Wenn du dieses Buch gut findest, dann könnten dir auch diese Titel gefallen: Fragen? Die Flaschenpost – Die DDR im Grundschulunterricht | lernen-aus-der-geschichte.de. Wir sind für Sie da! Westermann Gruppe Telefon: +49 531 708 8575 Mo - Do: 08:00 - 18:00 Uhr Fr: 08:00 - 17:00 Uhr Zum Kontaktformular © 2003 – 2022 Leider konnte der Login nicht durchgeführt werden.
Von Menschen bis Tier, hier war alles mit dabei. Mir gefiel das, denn es erweiterte den Horizont von Pikkofintes Welt. Außerdem war es schön, ein bisschen mehr Leben vorzufinden, sodass es trotz neuer Charaktere nicht zu wuselig wurde und ich dennoch den Überblick behalten konnte. Außerdem waren die neuen Persönlichkeiten mir alle ausnahmslos sympathisch, jeder auf seine eigene Art. Auch wenn der Antagonist sicherlich nicht zum Gernhaben erschaffen wurde. Aber ich mochte ihn, weil er mir gute Laune bescherte. Die Vielfältigkeit der Charaktere war erstaunlich und lebendig gestaltet worden. Zu Beginn gab es mehrere Handlungsstränge, welche sich nach und nach zu einem großen Erzählstrang verknüpften. Das steigerte richtig schön die Spannung und lud zum Mitfiebern ein. Besonders als es darum ging, ein Geheimnis zu lüften, führte mich Jan von der Bank richtig schön aufs Glatteis. Der lockere und leichte Schreibstil sorgte für ein angenehmes Lesevergnügen, welches durch detaillierte Beschreibungen abgerundet wurde, welche die eigene Vorstellungskraft ordentlich anregte.
Lika schaut zu Hause nach, wo Matze wohnt. Sie beschliesst ihm zurückzuschreiben und auch ein Foto von ihr beizulegen. Kaptitel 5 Matze träumt immer wieder von seiner Flaschenpost. An einem Tag sucht er mit einem Boot die Liebesinsel ab. Denn er befürchtet, dass die Flasche dort gestrandet ist und wenn seine Klassenkameraden sie finden, er ausgelacht wird. Matze erzählt Pipusch von seiner Flaschenpost und als er mit ihm zu sich nach Hause geht, erwartet seine Mutter sie mit dem Antwortbrief von Lika. Sie ist gar nicht erfreut und zerreisst den Brief, ohne dass Matze ihn lesen kann. Seine Mutter hat Angst, dass es für die Familie negative Folgen hat, wenn sie mit dem Westen etwas zu tun haben. Aber Matzes Vater hilft ihm und gibt ihm die Papierschnitzel, die er heimlich aus dem Abfalleimer rausgesucht hat. Matze und Pipusch können den Brief wieder zusammensetzen. Sie beschliessen Lika zurückzuschreiben, aber geben die Adresse von Opa Haase an, damit Matze keine Probleme zu Hause bekommt.
3 Seiten, zur Verfügung gestellt von herrsonne am 02. 04. 2011 Mehr von herrsonne: Kommentare: 0 QUICKLOGIN user: pass: - Anmelden - Daten vergessen - eMail-Bestätigung - Account aktivieren COMMUNITY • Was bringt´s • ANMELDEN • AGBs
Die Erzählungen waren verständlich für die Zielgruppe Kinder ab acht Jahren ausgerichtet worden und ich mochte es sehr, dass die maritimen Begriffe im Text rot markiert wurden und hinten im Buch erklärt wurden. So störte das den Lesefluss nicht, gleichzeitig war aber ersichtlich, dass es eine Hilfestellung zu diesen Wörtern gab. Wer jetzt denkt, dass das Buch nur was für Kinder ist, dem kann ich sagen, dass dem nicht so ist. Hier versteckte sich auch manchmal ein sehr feiner Wortwitz, der eher etwas für Ältere gewesen ist. Generell war die Geschichte freundlich gestaltet worden, sodass selbst bei den gefährlicheren Szenen noch immer hier und da lustige Sequenzen durchblitzten und die bedrohliche Stimmung abfederte. Die Kapitel waren insgesamt von einer schönen Länge, die besonders der Lesejunior hervorragend meisten konnte. Aber auch die jeweiligen Kapiteltitel motivierten zum Weiterlesen, da sie die Neugier auf die kommenden Handlungen steigerte. Was ich noch sehr positiv empfand, war die Tatsache, dass jedes Kapitel für sich genommen abgeschlossen war.