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Besonders bekannt wurden aus den Programmen die Stücke "Der Telegrafenbeamte", "Auf der Polizeistation", "Das Bremslicht", "Die Mengenlehre", "Der Pilot" sowie "Der Blutspender"; seine "Emil-Nummern" spielte er auch in französischer und schweizerdeutscher Sprache. 1987 verabschiedete sich Emil Steinberger nach fast zwanzig Jahren endgültig von der legendären Kunstfigur und machte unter anderem mit großem Erfolg Werbespots unter anderem für " Melitta Kaffee" 1) oder " Fisherman's Friend " 1). 1993 zog es ihn dann in die USA, wo er für große Zeitungen wie die "Berliner Morgenpost", "Die Weltwoche", "Schweizer Familie" und "Biel-Bienne" als Kolumnist tätig war, im Fernsehen auftrat und sich seinen Hobbys widmete, wie der Malerei, Fotografie und Literatur. Emil steinberger im january 2013. Erst 1999 kehrte er in die Schweiz zurück und lebt seither mit seiner zweiten Frau, der wesentlich jüngeren Autorin und Gelotologin (Lach-Trainerin) Niccel Kristuf 1), die er am 28. Mai 1999 in New York geheiratet hatte, am Genfersee 1); Anfang 2014 verlegte das Paar den Wohnsitz nach Basel 1).
Wegen des Klimawandels beschloss die WMO im Jahr 2011, dass nicht mehr alle 30 Jahre, sondern neu alle 10 Jahre eine neue Normalperiode berechnet wird. Die letzte Periode reichte von 1981 bis 2010, die aktuelle dauert von 1991 bis 2020. Vereinzelt haben die Millennials auch kalte Januare erlebt. 2010 und 2017 fielen die Temperaturen unter –5 Grad. Doch insgesamt zeichnet sich die aktuelle Normalperiode nicht durch klirrende Kälte aus. 2007 und 2018 lag der Schnitt sogar über der Nullgradgrenze. Songtext: Emil Steinberger – Im Januar, im Januar | MusikGuru. Im Januar 2018 blühte der Hasel bereits im Januar und läutete den Frühling rund zwei Monate zu früh ein. Was Millennials aus eigener Erfahrung nicht wissen: Man muss in der Zeit gar nicht so weit zurückgehen, um bereits auf deutlich kältere Januare zu stossen. Das Januarfeeling der Babyboomer Bereits die vorherige Normalperiode hält Temperaturen bereit, die aus heutiger Sicht extrem scheinen. So etwa im Januar 1963, dem Jahr der « Seegfrörni ». In jenem Januar war es durchschnittlich –8, 6 Grad kalt.
In der Regel wusste ich nie, wohin es ging, wurde lediglich informiert, was ich einpacken sollte. Dann ging es entweder an den Flughafen, Bahnhof oder mit dem Auto los. Diese Kurzferien waren immer perfekt organisiert, sehr kurzweilige und lustige Ausflüge. Einmal waren wir zusammen in London, weder mein Vater noch ich sprachen Englisch. Im Hotel wollten wir mehrere Male zum traditionellen englischen Tee, leider haben wir es nie geschafft, weil am Eingang ein Schild mit der Aufschrift ‹Tie only› stand, und wir dachten der Raum wäre ausschliesslich für Thailänder reserviert. Eine andere Anekdote, an welche ich mich gerne erinnere, betrifft einen unserer diversen Ausflüge mit dem Auto. Jedes Mal, wenn wir mit dem Auto reisten, habe ich für die Musik gesorgt und Kassetten gemischt. Bei längeren Fahrten hörten wir dementsprechend oft dieselbe Kassette mehrere Male hintereinander. «Im Januar, im Januar...» - Hörspiel - SRF. Plötzlich öffnete er während voller Fahrt das Fenster und schmiss die Kassette einfach aus dem Fenster. Ich war völlig perplex, was war passiert?