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Sie versichern ihm, daß er keinen Mann zu fürchten habe, der vom Weibe geboren sei und Macbeth niemals Gefahr drohe, bis der Birnamwald zum Berg von Dunsinane marschiert. Doch während sich Macbeth sicherer fühlt, zerfällt die seelische Kraft der Lady; schlafwandelnd versucht sie sich immerzu das unsichtbare Blut von den Händen zu waschen - das Blut des gemordeten Königs Duncan. Akt 1 Szene 5 (Macbeth, Summary/Inhaltsangabe). Die Lady stirbt an ihrem Schuldgefühl. Gegen Macbeth haben sich unter der Führung von Duncan Sohn Malcolm und Macduff, des Thans von Fife, Engländer und Schotten verbündet, die Truppen nähern sich getarnt mit den Zweigen des Birnamwaldes an Macbeth' Schanze. Im Zweikampf gegen Macduff, der vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten wurde und so die Prophezeihungen der Hexen erfüllt, fällt Macbeth. Malcolm wird König von Schottland.
Inhaltsangabe zu Akt 1 Szene 2 (bzw. act 1 scene 2) aus Shakespeares Werk "Macbeth" Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsangabe zu Act 1, Scene 2 2. Anmerkungen Schnellübersicht Die Schotten gewinnen ihre Kämpfe gegen die Rebellen und die Truppen der Norweger. Ein Hauptmann sagt, dieser Sieg sei vor allem dem mutigen Macbeth zu verdanken. Duncan beschließt, den "Thane of Cawdor" (ein Verräter) hinrichten zu lassen und Macbeth den Titel zu geben. Genauso wie in Szene 1 tritt auch in Akt 1, Szene 2 Macbeth selbst nicht auf. Stattdessen wird ein Feldlager beschrieben, in dem sich der König von Schottland, Duncan, befindet, sowie seine zwei Söhne Malcolm und Donalbain. Sie werden von einem Hauptmann über den Verlauf der Schlacht gegen die norwegischen und die rebellischen Truppen informiert. Akt 1 Szene 2 (Macbeth, Summary/Inhaltsangabe). Der Hauptmann beschreibt, dass die feindlichen Truppen zunächst im Vorteil waren. Nur durch das Geschick und den Mut von Banquo und Macbeth — beides hochrangige schottische Militärs und Edelmänner — konnten die eigenen Truppen schließlich gewinnen.
Blödes Timing, denn die machthungrige Lady überredet ihren Gatten, den König im Schlaf zu ermorden und die Tat seinen Wachen anzuhängen. Die Prophezeiung erfüllt sich ja auch nicht von alleine, da darf man schon ein bisserl nachhelfen. Als der Mord entdeckt wird, geben sich Macbeth und seine Frau entsetzt und verfluchen den Täter, um sich bei den anwesenden adeligen einzuschmeicheln. 2. Szene (auf Macbeths Burg): Macbeth ist König. Kann darüber aber nicht froh sein, denn der zweite Teil der Prophezeiung lässt ihn nicht los: Banquo wird einst Vater von Königen sein. Ergo bleibt zum Machterhalt nur eines zu tun – Banquo und sein Sohn müssen sterben. Wenn man schonmal angefangen hat, zu morden, kann man es ja auch gleich richtig machen. Aber der Anschlag - von bezahlten Mördern – mißlingt. Zwar wird Banquo getötet, aber sein Sohn Fleance kann entkommen. Macbeth akt 1 zusammenfassung youtube. 2. Szene (im Burg-Garten): Macbeth feiert mit seinem Gefolge ein Fest. Der König heuchelt Bedauern, dass Banquo fehlt. Da bringt ein Bote die Nachricht von Banquos Ermordung und Fleances Flucht – und Macbeths schlechtes Gewissen nimmt Gestalt an: ihm erscheint der Geist des toten Banquo.
MACBETH "So fein und faul war nie ein andrer Tag" - ein seltsames Resumee des Generals Macbeth, der als Sieger auf das Schlachtfeld blickt. Hoch- und Landesverrat sind niedergeschlagen, die norwegischen Eindringlinge vertrieben, Schottland kann einem neuen Frieden entgegensehen. Aber auf dem Weg zu ihrem König Duncan begegnen den Feldherren Macbeth und Banquo drei Hexen... und ihre Prophezeihungen geben der Welt einen anderen Verlauf. Than von Glamis, Than von Cawdor - und schließlich gar König von Schottland soll Macbeth, Banquo der Stammvater von Königen werden, so orakeln die Hexen. Than von Glamis weiß er sich schon, als Than von Cawdor huldigen ihm im nächsten Augenblick die Abgesandten des Königs. Da kann doch die Erfüllung der dritten Verheißung nicht mehr weit sein. Macbeth akt 1 zusammenfassung 2018. Doch diesen Schritt tun, heißt einen Königsmord begehen. Anders als der wohl begehrlich empfindende, aber zögerlich reflektierende Macbeth, ist seine Frau sogleich klar denkend zur Tat bereit, den Gatten anstachelnd und ermutigend, als das Schicksal auch noch die Gelegenheit schafft: König Duncan verbringt die Nacht in Macbeth' Schloß.