Kleine Sektflaschen Hochzeit
Er ist weiter in ihrer Mittagspause ab und zu mit ihr Kaffee trinken gegangen, hat mir aber immer versichert, daß sie nur über das Kind reden, etc., also dass kein Grund zur Aufregung bestünde. Nachdem dann unser geboren war, ging es mir zunehmend besser, ich war immer noch misstrauisch, aber auch das nahm ab, besonders da mein Mann sich mit ihr zum Jahresende ziemlich zerstritten hatte. Wir hatten dann auch noch mal ein ausführliches Gespräch über die Beziehung zwischen ihnen, in dem mein Mann zum wiederholten Male bestätigte, dass nichts mehr zwischen ihnen sei, sie noch nicht mal eine Freundin sei, er kann sie noch nicht mal mehr leiden, habe ihr auch schon mal gesagt, sie sei das Letzte was ich ihm auch glaube. Ich hatte mich dann sogar mit der ganzen Situation einigermaßen abgefunden, die Kleine war nur noch 1x/Woche bei uns, wir haben sie sogar mitgenommen in einen Kurzurlaub, mein Mann hat sich auch mehrer Monate nicht mehr mit ihr getroffen. Dann, nach dem Urlaub, haben sich die beiden in ihrer Mittagspause getroffen, als ich mit einer Freundin unterwegs war, mein Mann hat mir nichts davon erzählt, ich habs so hingenommen, dachte sie müssen sich halt noch mal unerhalten, wies im Urlaub so mit der Kleinen geklappt hat.
Hallo, ich bin seit 17 Jahren mit meinem Mann zusammen, 2000 haben wir unser 1. Kind bekommen, 2002 haben wir geheiratet. Als ich wieder Vollzeit angefangen habe zu arbeiten, fing mein Mann plötzlich an, 1-2x/Woche auf die Tochter einer ehemaligen Arbeitskollegin aufzupassen (er arbeitet halbtags von zu Hause und unregelmäßig im Außendienst). Ich habe mir zunächst nichts dabei gedacht, als die Kleine aber älter wurde, fiel die Ähnlichkeit zu meinem Sohn auf, dann fing sie an Papa zu ihm zu sagen, er hat mir jedoch immer wieder versichert, dass es die Tochter ihres Ex sei, ich hätte wohl auch nie nachgefragt, ob er der Vater sei, ich hätte viel zu viel Angst gehabt, mich zu blamieren. Voriges Jahr wurde ich erneut schwanger, etwas überraschend aber durchaus gewünscht. Als ich es ihm mitteilte, sagte er mir dann, das die Kleine seine Tochter sei und er ja eigentlich nicht noch ein Kind!! Die Kleine war kurz vor unserer Hochzeit geboren worden und er habe es mir damals nichts gesagt, da er Angst hatte, dass ich ihn dann nicht mehr heiraten wüchdem sie ihm damals von der Schwangerschaft erzählt hatte, sei es dann aber aus gewesen.
In meiner Welt gab es keine Untreue, und wenn es sie nicht gibt, sieht man sie auch nicht. Einmal, das muss am Anfang der Affäre gewesen sein, habe ich meinen Mann mal gefragt, ob er etwas mit meiner Freundin habe. Er hat Nein gesagt. Damals habe ich mich damit zufriedengegeben, heute würde ich nachhaken. Mir gegenüber benahm Melanie sich zunehmend eigenartig. Wir trafen uns seltener, bald gar nicht mehr. Als mir später zugetragen wurde, das Auto meine Mannes habe vor ihrer Tür gestanden, meinte er, er habe ihre Waschmaschine repariert. Und ich dachte, ja, er ist eben ein hilfsbereiter Mensch. Er verhielt sich sehr geschickt. Morgens früh, wenn ich noch schlief, ging er zu ihr. Ein Nachbar erwähnte mal: "Ihr Mann geht aber früh arbeiten. " Da habe ich nur genickt. Denn abends kam er pünktlich nach Hause. Er war sehr fürsorglich und für uns da, half mir auch mit den Pferden. Ich hatte also keinen Grund, mich zu beklagen. Mein Mann hat so viele Hobbys. Bin ich ihm nicht mehr wichtig? Klar wollte ich mich im ersten Moment scheiden lassen.
Das wird teuer... Ehemann war jahrelang untreu – jetzt hat das Konsequenzen Als die Ehefrau herausfindet, dass ihr Mann sie betrügt, zieht sie harte Konsequenzen (Symbolbild). © Getty Images Diese Ehefrau aus England nimmt es nicht hin, dass ihr Mann sie jahrelang betrogen hat - die Konsequenz ist mehr als ungewöhnlich Es gibt in einer Ehe vermutlich nichts Schlimmeres als betrogen zu werden. Erst recht, wenn man schon seit 30 Jahren verheiratet ist. Aber genau das ist einer Frau aus dem britischen Birmingham passiert. Doch das will und kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Jahrelang betrogen? Dass ihr Mann sie betrügt, findet die Frau, die nur Sarah genannt werden will, nach vielen gemeinsamen Ehejahren heraus. 2013 findet sie zunächst eine Nummer eines Massage-Salons auf seinem Handy und zwei Jahre später entdeckt sie Sex-Drogen in einer seiner Schubladen. Dann kann sie nicht anders und stellt ihn zur Rede. Doch von ihm kommt keine Antwort. Auf seinem Telefon findet sie dann eine Nummer einer rumänischen Prostituierten.