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Gastbeitrag von Hubertus Knabe: Ein Machthungriger wurde erschossen: Die blutige Putsch-Geschichte des Kreml US-Präsident Biden hat erklärt, Putin könne nicht an der Macht bleiben. Doch selbst bei einer Niederlage Russlands im Ukraine-Krieg dürfte dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Wahrscheinlicher ist eine anderes Szenario. In Warschau hat US-Präsident Joe Biden kürzlich ausgesprochen, was viele bislang nur gedacht haben: "Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben. " Er meinte den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der für den völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ukraine und die dort begangenen mutmaßlichen Kriegsverbrechen verantwortlich ist. Doch die Chancen, dass Putin abgelöst oder gar vor Gericht gestellt wird, stehen schlecht. Nicht einmal zu Sowjetzeiten war es so schwierig, einen Kreml-Herrscher zu entmachten wie im heutigen Russland. Geschichte die beiden hand made. Denn damals, als noch der Generalsekretär der KPdSU über die Geschicke des Riesenreiches entschied, reichte es aus, dass das Zentralkomitee (ZK) dessen Ablösung beschloss.
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Tatsächlich fand sich später in seiner Aktentasche ein Zettel, auf den er von oben bis unten mit Rotstift das Wort "Alarm" geschrieben hatte. Auch Putin verfügt über eine Nationalgarde von rund 200. 000 Mann, die ihm direkt unterstellt sind. Lawrenti Berija wollte die Macht und wurde erschossen Der sowjetische Verteidigungsminister hatte deshalb damals eine Gruppe hoher Militärs gebeten, sich im Vorraum bereit zu halten. Auf ein vorher vereinbartes Signal hin betraten sie den Sitzungsraum, wo ihnen Malenkow befahl: "Als Vorsitzender des Ministerrates der UdSSR fordere ich Sie auf, Berija zu verhaften. " Der überraschte Innenminister musste die Hände heben und wurde durchsucht. Zwei Hände - Erozuna. Anschließend führte man ihn in einen benachbarten Aufenthaltsraum. Erst gegen Mitternacht bestellte der Kommandeur des Einsatzes eine Gruppe von 30 Offizieren in den Kreml, die die Wache im Innern des Gebäudes ablösten. Danach wurde Berija auf dem Rücksitz eines SIS-110 unbemerkt durch das Spasskitor herausgebracht.
Wegen ihrer großen wirtschaftlichen Privilegien haben viele Funktionäre auch ein persönliches Interesse daran, dass Putin an der Macht bleibt. Wahrscheinlichstes Szenario in Moskau: Tod im Amt Auch formal wäre ein Umsturz schwer zu legitimieren. Denn de facto kann das Amt des Präsidenten nur bei Rücktritt oder Tod des Amtsinhabers neu besetzt werden. Und selbst dann würde laut Verfassung Ministerpräsident Michail Mischustin Interimspräsident – ein Mann, den Putin erst vor zwei Jahren in sein Amt berief, nachdem er laut Kreml-Kritiker Alexei Nawalny als Chef der Steuerbehörde ein Milliardenvermögen angehäuft hatte. Geschichte die beiden handed. Wahrscheinlicher ist deshalb, was schon immer für die meisten Herrscher im Kreml galt: Dass sie bis zu ihrem Lebensende an der Macht bleiben. Immerhin fünf der zehn Autokraten, die dort in den letzten einhundert Jahren regierten, sind nämlich in ihrem Amt gestorben – von Lenin über Stalin bis Breschnew, Andropow und Tschernenko. Nur Chruschtschow wurde abgesetzt, während Gorbatschow sein Amt durch Auflösung der UdSSR verlor.
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Selbst als dies geschafft war, hatten die Verschwörer noch Angst, dass Berija befreit werden könnte. Deshalb wurde er in der nächsten Nacht aus der Arrestanstalt des Militärbezirks Moskau in einen unterirdischen Bunker gebracht, der dem Stab als Ausweichkommandozentrale diente. Der Gebäudekomplex wurde durch schwere Maschinengewehre mit eingelegten Patronengurten gesichert, im hell beleuchteten Hof standen gefechtsbereite Panzer. Nach sechsmonatigen Verhören wurde Berija am 23. Dezember 1953 zum Tode verurteilt und anschließend an Ort und Stelle erschossen. Gorbatschow wurde von Sicherheitskräften plötzlich festgesetzt Dramatisch ging es auch 1991 zu, als Gorbatschow als Präsident der UdSSR abgesetzt werden sollte. Ein Großteil der sowjetischen Führung hatte sich damals zusammengetan, um seine Reformpolitik zu stoppen. Dem "Staatskomitee für den Ausnahmezustand" gehörten nicht nur der Vizepräsident und der Premierminister an, sondern auch der Innenminister, der Verteidigungsminister und der Chef des KGB.