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« zurück Mein schönste Zier und Kleinod bist auf Erden Du, Herr Jesu Christ! Weitere Texte: Dein Wort ist wahr und trüget nicht und hält gewiss, was es verspricht Der Tag nimmt ab. Ach schönste Zier, Herr Jesu Christ, bleib du bei mir!
Und um das Licht der Auferstehung bittet. Wie die Christenheit es an jedem Sonntag tut. Der Tag nimmt ab. Ach schönste Zier, Herr Jesu Christ, bleib Du bei mir, es will nun Abend werden. Lass doch Dein Licht auslöschen nicht bei uns allhier auf Erden. Aufnahme aus Musikarchiv des SWR Baden-Baden M0272246 01-005 Mein schönste Zier und Kleinod bist - für gemischten Chor und Begleitung Jugendkantorei und Schlagwerkgruppe der Evangelischen Singschule Pforzheim Ich bete an die Macht der Liebe - Große geistliche Chöre Studioproduktion deutsch
Nicht ohne Grund spricht er von Not und Angst und in den beiden mittleren Strophen ausdrücklich vom Ende des Lebens. Im Leben und auch im Tod muss sich die Liebe zu Jesus bewähren. Und damit natürlich der Glaube an ihn. Schon immer ist der Tod die größte Herausforderung für den Glauben gewesen. Wenn nach dem Tod alles aus ist, dann taugt auch mein Glaube nichts. Da hält unser Lied dagegen. Wer es singt, weiß Jesus an seiner Seite. Und der hat den Tod besiegt. Auch meinen. Die letzte Liedstrophe nimmt deshalb Bezug auf eine Ostergeschichte des Neuen Testaments. Auf die der beiden Jünger Jesu, die nach Emmaus unterwegs sind. Sie sind nach der Kreuzigung ihres Freundes Jesus gar nicht mehr sicher, ob das alle stimmt, was sie geglaubt haben. Sie sind regelrecht auf der Flucht vor ihrem bisherigen Leben. Bis sie dem begegnen, der ihnen nie von der Seite gewichen ist. Auf einmal begreifen sie. Und da bleibt ihnen nur der sehnsuchtsvolle Ausruf: "Bleib doch bei uns! " (vgl. Lk 24, 29). Auch das Lied seufzt am Ende mit diesen Worten, wenn es an den Abend unseres Lebens erinnert.
Wie viele Liebende haben sich das schon versprochen! Hier in unserem Lied sagt es der Christ zu Christus; der glaubt... zu dem, an der er glaubt. Und weil das Lied aus dem 16. Jahrhundert stammt, tauchen für unsere Ohren altmodische Begriffe auf: Zier und Kleinod. Das sagt heutzutage niemand zu seinem Schatz. Aber mir gefallen diese Koseworte. Sie beschreiben, wie kostbar Jesus für mich ist, für jeden sein kann, der das Lied singt. Und das müssen einmal viele gewesen sein. Denn bevor es in die Gesangbücher kam, ist es ein Volkslied gewesen. {Dein Lieb und Treu vor allem geht, kein Ding auf Erd so fest besteht; das muss ich frei bekennen. Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not von Deiner Lieb mich trennen. } Dein Wort ist wahr und trüget nicht und hält gewiß, was es verspricht, im Tod und auch im Leben. Du bist nun mein und ich bin Dein, Dir hab ich mich ergeben. Dass das Hochgefühl der Liebe nicht alles ist, was in einem Menschenleben passiert, ist dem Dichter des Liedes bewusst gewesen.
Der Alkohol im Wein entsteht durch das Vergären des im Most enthaltenen Zuckers. Dabei liegt der Alkoholgehalt von Wein in der Regel zwischen 9 und 14 Prozent. Vergorener Most gilt erst dann als Wein, wenn sein Alkoholgehalt über 8, 5 Prozent liegt. Auf dem Etikett ist der vorhandene Alkoholgehalt in Volumenprozenten durch volle oder halbe Einheiten anzugeben, im Bedarfsfall wird gerundet. Der angegebene Wert darf nach EU-Verordnung um höchstens 0, 5% vol von dem durch die Analyse bestimmten Gehalt abweichen. Bei Weinen einigen Weinen sind 0, 8% vol Abweichung erlaubt: Nämlich wenn das Erntejahr angegeben ist, der Wein über drei Jahre in der Flasche lagert, bei Schaumweinen, Perlweinen, Likörweinen und Weinen aus überreifen Trauben. Der mögliche Alkoholgehalt eines Weines kann bereits in den Weintrauben durch das Mostgewicht errechnet werden. Anreichern (Aufbessern) — Wein.de. Er ergibt sich aus dem im Most enthaltenen Zucker (Fructose und Glucose), der bei der Gärung in Alkohol und Kohlendioxid umgewandelt wird. Die international übliche und innerhalb der EU genormte Angabe für Alkohol ist Volumenprozent.
Dass alkoholfreier Wein einen Rest Alkohol enthält ist ein wichtiger Punkt. Wenn das Getränk tatsächlich 0, 0 Vol. -% enthalten würde, wären der Geschmack und das Aroma völlig verloren.
Dafür wir die Menge in Millilitern mit den durch hundert geteilten Volumenprozenten multipliziert und das Ergebnis mit 0, 8 multipliziert. Beim Wert 0, 8 handelt es sich um das spezifische Gewicht von reinem Alkohol. In einer Formel ausgedrückt wird der Wein Alkoholgehalt als Alkoholmenge so ausgerechnet: Trinkmenge in Millilitern (ml) x Volumenprozent (%) geteilt durch 100 x 0, 8 = Alkoholmenge in Gramm Typisches Beispiel: Ein Glas Wein mit einer Flüssigkeitsmenge von 100 Millilitern bei elf Volumenprozent ergibt 8, 8 Gramm reinen Alkohol. Alkoholgehalt im wein erhöhen als vermieter. Mit dem Genuss einer Flasche dieses Weines hat der Trinkende 88 Gramm reinen Alkohol zu sich genommen. Die Definitionen, welche Alkoholmenge als gesund und unschädlich zu betrachten ist, sind umstritten und von unterschiedlichen Lehrmeinungen geprägt. Die Genussmenge ist zudem eingebettet in äußere Faktoren wie körperliche Verfassung, gesundheitliche Konstitution und Trinkgewohnheiten. Im Allgemeinen werden für Weinliebhaberinnen 20 und für Weinliebhaber 30 Gramm als "gesunde" Obergrenze gewertet.