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Zu den inhaltlichen Arbeitsschwerpunkten zählen die Klinische Pflege, Lehre und Bildung, Pflege und Gesellschaft sowie Theorie und Methodologie. Die Mitarbeit in den Sektionen steht allen Mitgliedern der DGP offen. Das Organ der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft ist die vom Beltz Juventa Verlag herausgegebene Zeitschrift Pflege und Gesellschaft. Pflege & Gesellschaft ist peer-reviewed und erscheint viermal jährlich.
Denn: "Care-Arbeit geht weit über körperliche Versorgung hinaus. Sie bedeutet ganzheitliche Begleitung und erfordert ein hohes Maß an Beziehungsarbeit. Genau das macht den Beruf auch so spannend", erklärt Johannes Strasser. Und Elke Birkelbauer ergänzt: "Gute Pflege und Betreuung heißt für mich, am Ende des Tages nach Hause zu gehen und das Gefühl zu haben, alle Bewohner:innen so begleitet zu haben, wie sie es brauchen. Das bedeutet zum Beispiel im Tempo der jeweiligen Klient:in zu arbeiten und auf individuelle Vorlieben und Wünsche eingehen zu können. " Doch gerade Zeit ist ein knappes Gut im aktuellen System. Strasser ist schon seit vielen Jahren in der Pflege tätig und berichtet, dass die Belastungen zugenommen haben - nicht erst durch Corona: "Die Anforderungen sind angestiegen, wir begleiten zum Beispiel mehr Personen mit Demenz. Die Personalschlüssel sind seit Jahrzehnten nicht angepasst worden. " Pflegereform: Personaloffensive hat Priorität Bessere Personalschlüssel sind eine zentrale Forderung, die Fachkräfte erheben, wenn es um die Pflegereform geht.
Mehr Personal bedeutet mehr Zeit für die einzelnen Klient:innen, aber auch bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. persönlichem Leben. Denn wenn es genug Personal gibt, ist es leichter zu managen, wenn Kolleg:innen ausfallen, die Dienstplansicherheit verbessert sich. Doch kämpft der soziale Sektor jetzt schon mit Personalmangel. Und bis 2030 brauchen wir in Österreich 80. 000 bis 100. 000 zusätzliche Pflege- und Betreuungskräfte. Eine Personaloffensive sei daher prioritär, sagt Diakonie-Direktorin Moser und drängt auf eine rasche Umsetzung des angekündigten Ausbildungsfonds. Neben der Übernahme der Ausbildungskosten fordert die Diakonie ein Ausbildungsgehalt, um allen Interessierten eine Ausbildung in Pflege- und Betreuungsberufen zu ermöglichen. "Solange die Ausbildung nicht für alle leistbar ist, brauchen wir uns über den Personalmangel in Pflege und Betreuung nicht zu beschweren", so Moser. Ein weiterer Schlüssel zur Verbesserung sei die Überarbeitung der Pflegegeldeinstufung.
Die Weiterentwicklung zu einem medizinischen Assistenzberuf und schließlich zu einem professionellen Heilberuf ist eine in historischen Maßstäben sehr junge Erscheinung. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden spezialisierte Pflegeberufe, z. B. für Kinderkrankenpflege, Heilerziehungspflege, psychiatrische Pflege und Altenpflege (siehe auch Gesundheitsfachberuf) Ab den 1950er Jahren entstanden erste Pflegetheorien, die die Grundlage der pflegewissenschaftlichen Entwicklung die Professionalisierung der Pflegeberufe bildet und die Pflege zunehmend spezialisiert und akademisiert. So sind beispielsweise die akademischen Fachrichtungen Pflegeforschung, Pflegeinformatik und Pflegepädagogik entstanden. Die Angehörigen der Pflegeberufe werden in Berufsverbänden vertreten, der wichtigste Verband ist das International Council of Nurses (ICN) das rund 20 Millionen Pflegende aller Berufsgruppen aus 130 Ländern vertritt und mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eng zusammen arbeitet. [1] Definitionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es gibt eine Reihe verschiedener Definitionen, die beschreiben, was professionelle Pflege sein sollte.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gewinnt die nicht religiös gebundene Pflege zunehmend an Bedeutung und wird erstmalig in der "Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands" organisiert. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Berufsbild Pflege stark differenziert. Durch wissenschaftliche Fortschritte, unter anderem in der Medizin, Ernährungswissenschaft und Psychologie, hat sich das Pflegewissen vervielfacht. Professionelle Pflege erschließt neue Aufgaben im Bereich der Prävention (z. B. im Rahmen der Schulgesundheit), in der Primärversorgung (z. Hausbesuche in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten) oder als hoch qualifizierte Spezialistinnen und Spezialisten für bestimmte Gruppen von Menschen (z. bei der Behandlung von chronischen Wunden oder bei der Beratung). Derzeit arbeiten in Deutschland mehr als eine Million Pflegefachpersonen (Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in mit mindestens dreijähriger Ausbildung).
Weitere Themen 22. Ordentlicher DGB-Bundeskongress DGB Vom 8. bis 12. Mai 2022 findet in Berlin der 22. Ordentliche Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes statt. 400 Delegierte aus den acht DGB-Mitgliedsgewerkschaften, nationale und internationale Gäste kommen zum 22. Parlament der Arbeit. weiterlesen … Wie Minijobs dem Arbeitsmarkt schaden Colourbox Minijobber*innen verdienen derzeit 450 Euro pro Monat. Ab Oktober soll die Bezahlung von Minijobs zwar angehoben werden, Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld erhalten die Beschäftigten dennoch nicht. Besonders Frauen sind betroffen. Laut einer Umfrage im Auftrag des DGB befürwortet eine Mehrheit von 63 Prozent, dass bereits ab dem ersten verdienten Euro die Sozialversicherung greift. Freiheit für verhaftete Gewerkschafter*innen in Belarus! DGB/vadimjoker/ Bei einer Razzia hat das Lukaschenko-Regime im Schatten des Ukraine-Kriegs über 20 Vertreterinnen und Vertreter der freien Gewerkschaften festgenommen. Der DGB fordert die sofortige Freilassung unserer belarussischen Kolleginnen und Kollegen, die sich in Belarus für Freiheit, Demokratie und Frieden einsetzen.