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Wer detailliertere Informationen braucht, findet sie bestimmt im Netz. Natürliche vs. synthetische Tenside Es gibt natürliche und synthetische Tenside, je nach dem aus welchen Rohstoffen sie hergestellt wurden. Die Natürlichen basieren auf tierischen und pflanzlichen Fetten oder Zucker. Um hingegen die synthetischen Tenside herzustellen, benutzt man Substanzen wie Benzol oder Ethylenoxid. Übersicht: Tenside. In Waschmitteln werden nur synthetische Tenside verwendet, die nicht alkalisch wirken und weniger empfindlich auf kalkhaltiges Wasser reagieren. Dass ein Tensid "natürlich" ist bedeutet allerdings noch nicht, dass es mild wirkt (aber dazu später mehr). Scharfe bis milde Tenside in Shampoo Für einen Verbraucher nützlich ist vor allem die Information, wie sich die unterschiedlichen Tenside auf (Kopf)haut und Haare auswirken. In dieser Hinsicht kann man Tenside in Shampoo in drei Gruppen unterteilen, von aggressiv bis zu mild. I. Aggressive Tenside & juckende Kopfhaut Zu der ersten Gruppe gehören u. aggressive Sulfate, die die Kopfhaut stark irritieren und das Haar austrocknen können.
Die Tenside dieser Gruppe sind teilweise hautreizend oder hautirritierend. Nichtionische Tenside Nichtionische T. haben eine sehr gute Wasch- und Entfettungswirkung bei niedriger Temperatur, schäumen aber nicht so stark. Beispielsweise zählen Saponine zu dieser Gruppe. Saponine sind in der Natur weit verbreitet. Sie kommen in vielen Pflanzenarten in hoher Konzentration vor. Das beste Beispiel ist die Kastanie. Wie einfach ihr Waschmittel aus der Kastanie herstellen könnt, zeigt Euch Shia von Wasteland Rebel. Auch Efeu enthält Saponine und eignet sich zum waschen. Amphotere Tenside Die wichtigsten Vertreter der amphoteren T. sind Alkylbetaine, die auch unter Betain bekannt sind. Sie sind gut kombinierbar und sind unempfindlich gegenüber hartem Wasser. Aufgrund besserer Hautverträglichkeit werden sie bevorzugt in Shampoos und Geschirrspülmittel eingesetzt. Ebenfalls werden sie gerne mit anionischen T. kombiniert, um die Hautverträglichkeit der anionischen T. Tenside – Kupferzopf. zu verbessern. Amphotere T. erkennt man an den Schlagwörtern ampho und betaine.
Mehrzweckzug mit eingespanntem Stahlseil Der Mehrzweckzug (nach den bekanntesten Herstellerunternehmen auch Greifzug oder Habegger sowie linksrheinisch Hubzug genannt) ist ein transportables, handbetätigtes Gerät zum kontrollierten Zug eines Drahtseils, das dem Ziehen, Heben, Ablassen und Sichern von Lasten dient. [1] [2] [3] Dabei wird das Zugseil mittels Vor- und Rückwärtsbewegungen des Bedienhebels von den dadurch bewegten beiden Klemmvorrichtungen durch das Gerät bewegt, wodurch – anders als bei durch ihre Seiltrommeln limitierten Winden – Drahtseile in unbegrenzter Länge gezogen werden können. Im direkten Zug können handelsübliche Greifzüge Zugkräfte von mehreren hundert Kilogramm bis zu über drei Tonnen ausüben. Mehrzweckzug | Kreisfeuerwehrverband Dachau e.V.. Verwendung findet der Mehrzweckzug oft bei Hilfsorganisationen wie Feuerwehr oder THW sowie in der Forstwirtschaft. Bezeichnung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der umgangssprachliche Name des Mehrzweckzuges rührt von den Herstellerunternehmen Tractel Greifzug GmbH bzw. Willy Habegger her.
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Wenn der Mehrzweckzug im Gelände eingesetzt wird, wo keine Möglichkeit zur Befestigung an einem Festpunkt besteht, so verwendet man die Freilandverankerung mit Erdnägeln zur Befestigung. Die relevante Norm für Mehrzweckzüge im Einsatz der Feuerwehr in Deutschland ist DIN 14800-5, worin die Mehrzweckzugvarianten MZ 16 und MZ 32 definiert sind. [5] Mehrzweckzug im Einsatz bei einer Feuerwehrübung Mehrzweckzug mit 30 kN Zugkraft Ursprung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Mehrzweckzug wurde erfunden von Simon Faure, der am 5. September 1945 in Frankreich einen "Drahtseil-Zug- und Hebeapparat" zum Patent anmeldete. 1948 wurde in Luxemburg das Unternehmen Secalt gegründet, das den Apparat produziert und unter dem Markennamen Tirfor (v. frz. tirer "ziehen", fort "stark") vertreibt. Mehrzweckzug MZ 16, Greifzug|P-tec Celle. Bald wurden zahlreiche Tochtergesellschaften im Ausland gegründet, darunter die deutsche Greifzug GmbH und die amerikanische Griphoist Inc. Die genannten Unternehmen gehören zur weltweit operierenden Tractel-Gruppe mit Hauptsitz in Luxemburg.
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