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Was ist das Problem mit Fast Fashion? Mode von H&M, Zara oder SHEIN ist beliebt, steht allerdings auch immer wieder in Kritik. Doch was ist eigentlich so schlimm an günstiger Mode? Was ist Fast Fashion? Unter Fast Fashion wird ein Geschäftsmodell verstanden, bei dem Modelabels laufend neue Kollektionen veröffentlichen und ständig neue Trends heraufbeschwören. Dabei wird Mode in sehr kurzer Zeit entwickelt und hergestellt und zu sehr günstigen Preisen verkauft. Fast fashion pro und contra bilder. Bei ZARA dauert es beispielsweise nur rund vier Wochen bis ein neu erdachtes Design im Laden hängt. Bei SHEIN passiert das innerhalb von fünf bis sieben Tagen. Die Unternehmen verdienen pro Teil selbst nur kleine Beträge, Gewinn erwirtschaften sie durch die Masse an Kleidung, die verkauft wird. Deswegen stiften dich die Firmen an, immer mehr und möglichst häufig neue Kleidung zu kaufen. Auf der anderen Seite hat Fast Fashion die Modeszene auch demokratisiert. Durch die günstigen Preise sind neue Trends für beinahe jeden erschwinglich.
Oder besser gesagt: du konsumierst weniger, dafür aber viel bedachter. Um es in den Worten von Vivienne Westwood auszudrücken, geht es um "buy less, choose well, make it last". Und diese Art von reduziertem Konsum sorgt dafür, dass du nicht etwa wahllos und massenhaft Modeartikel kaufst (die du sowieso nie tragen wirst), sondern dafür, dass du langlebige, zeitlose und schöne Mode kaufst, die dir wirklich gefällt. 2. Beständigkeit Und damit kommen wir auch schon zu dem nächsten Vorteil, und zwar Beständigkeit. Denn während Fast Fashion schnell, billig und in einer geringen Qualität hergestellt wird, die zu wünschen übrig lässt, wird Slow Fashion mit Sorgfalt und höchster Qualität gefertigt, um beständig und langlebig zu sein. Ehrlich gesagt: Warum ich immer noch keine faire Mode trage | Leben | Themen | PULS. Sprich, wenn du ein Slow Fashion Produkt kaufst, kannst du davon ausgehen, dass es dir über viele Saisons und Jahre hinweg dienlich ist. 3. Langfristig Geld sparen Ein Vorteil, der dir vielleicht nicht sofort in den Sinn kommt ist, dass du mit Slow Fashion langfristig Geld sparen kannst.
Bejamin Heyd, Gründer und CEO von SANVT, sagt: "Seit Gründung gehört die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks zum absoluten Kern unserer Firmenphilosophie. Durch eine plastikfreie, klimaneutrale und faire Produktion wollen wir Konsumenten, Alternativen zur konventionellen Modeindustrie zeigen. Dies gelingt jedoch nur durch massive Transparenz; deshalb können Besucher auf unsere Produktion (virtuell) besuchen oder sich über die Ökobilanz jeder unsere Produkte genau informieren. " 9. Fast Food: Die wichtigsten Vor- und Nachteile | Prinz Sportlich. Ein gutes Gewissen Die Unterstützung von Modemarken mit einer wertvollen Ethik und Mission birgt natürlich auch den Vorteil eines guten Gewissens. Denn eines sei gesagt: Nachhaltige Kleidung bewusst zu kaufen und in dem Wissen zu tragen, dass dafür faire Löhne gezahlt wurden und die Umwelt geschont wird, fühlt sich verdammt gut an. Vergleichbar mit dem Gefühl, einen leckeren und saftigen veganen Burger zu essen, für den kein Tier leiden musste. 10. Style Der letzte Vorteil von Slow Fashion ist einer, der durchaus eine große Rolle spielt, und zwar: Style.