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Pfungstadt. Ein herzlicher Glückwunsch zur beeindruckenden Wiederwahl von Dr. Astrid Mannes (CDU), der Bürgermeisterin von Pfungstadts Nachbargemeinde Mühltal, kommt auch vom hiesigen Bürgermeisterkandidaten Hansgeorg Schiemer (CDU). Hansgeorg Schiemer machte anlässlich der Wahlabschlußveranstaltung am vergangenen Samstag vor der Wahl im Bürgerzentrum Nieder-Ramstadt gemeinsam mit dem CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Kai-Jan Kutscher (Hahn) einen "Solidaritätsbesuch" bei Mannes und wünschte ihr viel Erfolg. Schiemer: "mutigende Erkenntnis für die anstehende Pfungstädter Bürgermeisterwahl! " Bürgermeisterkandidat Hansgeorg Schiemer: "Dabei hatte ich sehr wohl die zahlreichen Versuche der persönlichen Verunglimpfungen der Kandidatenkollegin während des Wahlkampfes in Mühltal besonders im Blick. Das hervorragende Wahlergebnis vom 9. Kai jan kutscher md. Juni für Astrid Mannes mit ca. 55% zeigt aber nun, dass die Wählerinnen und Wähler die erbrachten Leistungen für die Gemeinde berücksichtigt haben und üble Nachreden nicht das erreichen konnten, was die anonymen Verursacher damit bezwecken wollten.
Die Junge Union ist die Jugendorganisation der CDU. Wir wollen junge Ideen in die Politik bringen, denn es sind die Politiker, die unsere Zukunft mitbestimmen. Dazu arbeiten wir in den Parlamenten mit – denn nörgeln kann jeder, wir wollen etwas verbessern! Bei uns hast du die Möglichkeit, deine Ideen für Pfungstadt und Hessen zu diskutieren und vielleicht auch umzusetzen. Wir als Junge Union Pfungstadt stehen dabei in engem Kontakt mit unseren CDU-Abgeordneten in Wiesbaden, Berlin und Straßburg. Die JU Pfungstadt arbeitet eng mit anderen JU-Verbänden zusammen. In der Jungen Union Darmstadt-Dieburg kannst du über 750 andere Teens und Twens kennenlernen, die auch daran interessiert sind, etwas in der Politik zu verbessern. Übrigens: sowohl in Hessen als auch in ganz Deutschland ist die Junge Union die größte und aktivste politische Jugendorganisation. Eine Mitgliedschaft in der JU bietet dir die besten Voraussetzungen, um Gehör zu finden! Also mach mit! Wir freuen uns auf euch! Über uns. Wir wünschen euch auf unserer Homepage eine angenehme Zeit beim stöbern.
Personen Max Knieriemen ist freier Journalist aus Mainz und Absolvent der Evangelischen Journalistenschule. Jedes Jahr vermittelt die christliche Strafgefangenenhilfe vom Schwarzen Kreuz Weihnachtspakete für mehr als eintausend Menschen hinter Gittern. Auch Kai-Jan Kutscher aus dem hessischen Pfungstadt packt in diesem Jahr ein solches Paket. Der theologische Science Slam der evangelischen Akademie in Frankfurt war eine Art Leistungsschau für Nachwuchstheologen. In kurzweiligen, technisch aufwändigen und witzigen Kurzvorträgen lieferten sie einen kleinen Parforceritt durch ihre Forschungsarbeit. Kai jan kutscher books. Zwei Schicksale, zwei Christen, zwei Strategien, um mit schweren Lebenssituationen umzugehen. Zum Trauermonat November erzählen Samuel Koch und Nikolaus Schneider, wie sie mit Verlust und Trauer umgehen. Alle Inhalte: Max Knieriemen
Kekse, Nüsse und Lebkuchen, aber auch ein Päckchen Tabak und Blättchen legt Kai-Jan Kutscher in einen Schuhkarton. Er packt ein Weihnachtspaket der etwas anderen Art, denn diese Postsendung geht direkt an einen Strafgefangenen. Abgesehen vom Tabak sind alle Rauschmittel verboten, genauso wie Konserven, Selbstgemachtes, sogar Nussschalen oder Kaugummis. Vergangenheit und Zukunft im Blick | Darmstädter Echo. Alles was sich in irgendeiner Form als Waffe zweckentfremden ließe oder als Drogenversteck dienen könnte, steht auf dem Index. Erlaubt sind neben einer kleinen persönlich gestalteten Weihnachtskarte nur Tabak und industriell gefertigte und verpackte Lebensmittel. Und dennoch: "Es fühlt sich ein wenig an, wie ein Westpaket für die DDR zu packen oder wie Liebesgaben für die Front", sagt Kai-Jan Kutscher. Auf hat er von der Aktion gelesen und war sofort bei der Sache. Ihm ist es wichtig, an Weihnachten einen Beitrag für weniger Begünstigte zu leisten, dabei bevorzugt er eindeutig Sachspenden: "Da kann ich wirklich sicher sein, dass mein Beitrag auch ankommt.
"Es fehlt allerdings an Geldspenden, damit wir, wenn es Not tut, Pakete kurzfristig umpacken oder JVAs bei eigenen Paketaktionen unterstützen können. " Auch Interessenten für neue Brieffreundschaften sucht das Schwarze Kreuz händeringend. Die Paketaktion läuft übrigens strikt getrennt davon, denn aus Sicherheitsgründen dürfen die Pakete nur an Unbekannte ausgeliefert werden. Trotzdem sind die Empfänger in den Haftanstalten oft gar nicht so weit weg - zumindest gilt das für Kai-Jan Kutscher aus Pfungstadt. Der Empfänger des Päckchens sitzt nur wenige Kilometer entfernt, im Riedstädter Philippshospital, ein. Dass dort Sexualstraftäter zur Sicherungsverwahrung untergebracht sind, stört Kutscher wenig. "Ich will das nicht in Schutz nehmen, aber ich denke das sind Leute, die sind einfach ein wenig krank", sagt er. Kai jan kutscher new. Schließlich sei in der Bergpredigt auch nicht von Ausnahmen die Rede gewesen, sondern man solle eben alle Nächsten lieben wie sich selbst. In die Lebenssituation im Gefängnis kann er sich gut hineinversetzen.
BESICHTIGUNG Die neue Sonderausstellung in der Hahner Heimatstube wird am Sonntag, 12. März, um 14 Uhr eröffnet und ist bis Sonntag, 11. Juni, zu sehen. Am Eröffnungstag ist sie bis 17 Uhr zu sehen, danach sind die nächsten Öffnungstage am 9. April und 14. Mai sowie zum Abschluss am 11. Juni jeweils von 14 bis 17 Uhr. Weitere Besichtigungstermine können unter 06157-54 83 oder verabredet werden. (steh) Auch der ehedem reichen Hahner Gaststättenkultur ist ein Teil der Ausstellung gewidmet. "Dank der guten Verkehrslage hatte Hahn schon 1842 vier Gaststätten. " Die traditionellen Namen dieser Häuser lauten "Zum Hirsch", die Keimzelle der heutigen Pfungstädter Brauerei, den "Darmstädter Hof" neben dem Rathaus, der "Schützenhof", der bis nach dem Ersten Weltkrieg "Deutscher Kaiser" hieß und die Gaststätte Neuroth. Derzeit bestehen noch zwei Gaststätten. Abgerundet wird die Ausstellung durch viele Exponate. Dazu gehören der alte Bock für das Brot aus der Bäckerei Starck, dessen Inschrift auf das Jahr 1877 hinweist, sowie die Werkzeuge der unterschiedlichen Handwerksberufe oder auch der alte Bleisatz mit Setzkasten einer nicht mehr bestehenden Druckerei.