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Die Lektüre ist jedenfalls nichts für schwache Nerven… [Werbung] Nichts was im Leben wichtig ist von Janne Teller Aus dem Dänischen von Sigrid C. Engeler Original erschienen 2000, deutsch erstmals 2010 140 Seiten Hanser
Die Dänin Janne Teller provoziert mit einer perfiden Geschichte: Eine Gruppe Jugendlicher sucht nach Bedeutung im Leben – und macht sich das Dasein zur Hölle. Es fängt alles so harmlos an, so kindlich. Es ist Mitte August, der erste Tag nach den Sommerferien. Klasse 7a. Die Stühle und Bänke stehen so ordentlich aufgereiht wie sonst das ganze Jahr nicht. Es ist der Tag, an dem Pierre aussteigt. Aus dem Unterricht, aus dem Alltag, aus dem Leben. "Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun", sagt er. Pierre zieht sich zurück auf einen Pflaumenbaum in der Nähe der Schule. Von dort oben bombardiert er seine Klassenkameraden mit reifem Obst und mit Zynismen: "In demselben Moment, in dem ihr geboren werdet, fangt ihr an zu sterben. Und so ist das mit allem. " Der Nihilist landet Treffer. Die Kinder können nicht einfach weitermachen. Zu sehr provozieren Pierres Sprüche. Sie beginnen mit einem großen Experiment. Mit dem Versuch, Pierre zu beweisen, dass das Leben einen Sinn haben kann.
Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was man zum Leben eigentlich wirklich braucht. Denn wir neigen dazu, viel zu viele Gegenstände um uns herum anzuhäufen. Dabei brauchen wir fast nichts davon, um wirklich glücklich zu sein. Mit unseren Tipps können Sie eine Checkliste für die wirklich wichtigen Dinge erstellen. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Was man wirklich zum Leben braucht Minimalismus ist mehr als nur ein Trend. Es ist die Kunst, loszulassen und sich von unnötigem Ballast zu trennen. Doch den meisten Menschen fällt es schwer, sich einen Überblick über die wirklich notwendigen Dinge zu verschaffen. Der Kleiderschrank ist voll und trotzdem hat man nichts zum Anziehen. Das liegt oft daran, dass man den Überblick verloren hat oder viele Dinge ohnehin nicht mehr trägt. Sortieren Sie hier besonders gründlich aus und behalten Sie nichts, was Ihnen nicht oder nicht mehr passt.