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Des Weiteren stützt sich diese Tradition auf die Alexandergeschichten des Aristobulos von Kassandreia und des Ptolemaios. Beide hatten am Feldzug teilgenommen, anders als etwa Kleitarchos. Ptolemaios war sogar ein enger Weggefährten Alexanders und der spätere König von Ägypten; eventuell hatte Ptolemaios auch Zugriff auf offizielle Kanzleidokumente ( Ephemeriden), was aber umstritten ist. All diese Werke, in denen Alexander sehr positiv betrachtet wurde, sind heute verloren, doch wurden Ptolemaios und Aristobulos beide von Arrian benutzt, der im 2. E-latein • Thema anzeigen - Sammlung ratio: Alexander der Große von Curtius Rufus. Jahrhundert n. eine Alexandergeschichte anfertigte. Zum anderen sind die Autoren der so genannten Vulgatatradition zu nennen, die vor allem den dramatisch-romanhaften Aspekten von Alexanders Leben Beachtung schenkten, daher aber bisweilen nur wenig zuverlässig sind. In der Vulgatatradition wird Alexander auch durchaus negativ beurteilt, was ein interessantes Gegenbild zu den "guten Quellen" bietet (siehe oben). Die Vulgatatradition geht letztendlich auf den bereits erwähnten Kleitarchos zurück, dessen heute verlorenes Werk vielen späteren Autoren als Quelle diente, so etwa Diodor, Quintus Curtius Rufus (der im Mittelalter viel gelesen wurde) und Pompeius Trogus, der lediglich in der Zusammenfassung des Iustinus vorliegt.
Erst in der Moderne beschäftigten sich wieder verstärkt Historiker mit dem Makedonenkönig (beginnend vor allem mit Johann Gustav Droysen), wobei die Beurteilung Alexanders in der modernen Forschung starken Schwankungen unterliegt. Quellenausgaben und Übersetzungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grundlegend für die Fragmente sind nun die Quellenausgaben mit englischer Übersetzung und umfangreicher Kommentierung in Brill's New Jacoby. Die Ausgaben der erhaltenen Alexanderhistoriker (Arrian, Curtius Rufus) sind hier nicht aufgeführt. Lennart Gilhaus (Hrsg. ): Fragmente der Historiker: Die Alexanderhistoriker (= Bibliothek der griechischen Literatur. Band 83). Hiersemann, Stuttgart 2017, ISBN 978-3-7772-1721-5. Curtius rufus alexander der große film. Waldemar Heckel, John C. Yardley (Hrsg. ): Alexander the Great. Historical Sources in Translation ( Blackwell Sourcebooks in Ancient History). Blackwell, Malden u. a. 2004, ISBN 0-631-22820-9. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Elizabeth Baynham: The ancient evidence for Alexander the Great.
Fünfte Auflage, Welche durchgehends mit großem Fleiß übersehen. worden, durch Emanuel Sincerum (d. i. Esaias Schneider). Augsburg, Jacob Lotters Erben, 1745. Doppelblattgr. Titel, gest. Frontispiz, Titel in Rot- u. Schwarzdruck, 32 Bl., 865 S, 79 Bl. Blindgeprägter Schweinslederbd. d. Zt. über Holzdeckeln mit 1 (von 2) Messingschließen; etw. fleckig. Alexander der Große. -- Curtius Rufus, Quintus. Pagenverschwörung – Wikipedia. Eine der bekannten "Sincerus"-Schulausgaben; ansprechend gebunden. Hinter dem Pseudonym Emanuel Sincerus verbirgt sich der Theologe Esaias Schneider, dessen Konzept für Schulausgaben lateinischer Klassiker so erfolgreich war, dass auch andere Autoren sich später dieses Pseudonyms bedienten und "Sincerus" schließlich zum Synonym für die ganze Gattung wurde. Schneider selbst bearbeitete nur zwei Werke, die vorliegende Alexander-Vita des Curtius Rufus und den Cornelius Nepos. Nach einer editorischen Einleitung gibt Schneider/Sincerus eine deutsche Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, der der eigentliche Text mit umfangreichen, meist die Hälfte der Seite einnehmenden, sprachlichen und sachlichen Erläuterungen folgt.
Da Alexander aber auch Kallisthenes als angeblichen Drahtzieher verhaften und vermutlich auch exekutieren ließ, zog er sich in der Philosophenschule des Aristoteles den Ruf eines Tyrannen zu; dieses negative Bild des großen Makedonenkönigs spiegelt sich auch in vielen historischen Darstellungen wider. Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die drei Hauptquellen zur Geschichte und den Hintergründen der Pagenverschwörung sind die Geschichtsschreiber Arrian ( Anabasis 4, 12, 7 – 4, 14, 3), Curtius Rufus (8, 6, 2 – 8, 8, 20; alexanderfeindlich) und der Biograph Plutarch ( Alexander 55, 3-9). Da im die Geschichte Alexanders behandelnden 17. Buch des Geschichtswerks des Diodor eine große Überlieferungslücke klafft, in der auch über diese Verschwörung berichtet wurde, ist Diodors Darstellung verloren. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Robin Lane Fox: Alexander der Große. 3. Curtius rufus alexander der große. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2004, ISBN 3-608-94078-2, S. 428–432. Siegfried Lauffer: Alexander der Große.
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40 Ergebnisse Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen 342 S. Seiten vergilbt. Goldmanns Gelbe Taschenbücher, 761/762. Couverture souple. Zustand: bon. RO60017486: 1961. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 342 pages. Ouvrage en allemand.... Classification Dewey: 430-Langues germaniques. Allemand. weicher Einband. 342 S., kart., 8°, 18 x 11, 4 x 1, 5 cm, Kanten berieben, Seiten altersbedingt etwas gebräunt, Strich auf Unterschnitt, sonst sehr ordentlich - sauber, fest und vollständig. bearbeitet von Georg Dorminger, ger manns Gelbe Taschenbücher 761 / 762 233 gr. Lateinisch-deutsch. hrsg. von Konrad Müller u. Herbert Schönfeld. Tusculum-Bücherei. München, Heimeran 1954. 860 S., OLeinenband. Rücken etwas verblasst, sonst gut. Unbekannter Einband. Zustand: Gut. 83 Seiten Mit leichten altersbedingten Lager- und Gebrauchsspuren. U-w-80 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100. Kl. -8°, Broschiert. Curtius rufus alexander der große reich. Zustand: Sehr gut. 342 Seiten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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