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Ein Wohlgefühl Es ist ja immer ein wenig schräg, so als vollkommen fremder Mensch in die Privatsphäre von anderen einzudringen. Umso schöner, dass wir uns wirklich willkommen fühlten. Doch es war nicht nur der köstliche, würzig-scharfe Chai-Tee, das hübsche Tablett mit Teetassen und die netten Gespräche, die mich damals so beeindruckt hatten – als wirklich faszinierend empfand ich das Raumgefühl innen: Draußen war es heiß, drinnen kühl; die Räume waren rund und geschwungen, Licht fiel durch die Fenster. Gedicht für die tochter von der mutter. Ja, hier herrschte Armut, aber auch ein "Wohlgefühl", das ich damals gar nicht so richtig deuten konnte. Nun las ich einen Artikel über die deutsche Architektin Anna Heringer im Magazin der Süddeutschen Zeitung. Anna Heringer gilt als Vorreiterin des nachhaltigen Bauens in Deutschland. Ihr Lieblingsbaustoff: Lehm. Im Text ist immer wieder die Rede von dem "warmen" Baustoff Lehm, der aus Erde und Wassermatsch geformt wird und der auch in modernen Lehmbauten ein Raumempfinden des sich "Wohlfühlens" erzeuge.
Besonders ausgezeichnet wurden Hans Schmid und Martin Winklmair. Schmid war seit der Gründung der Dorfmusi 1986 dabei, er organisierte die Grabmusi und war viele Jahre Ansager beim Osterkonzert. Jetzt hat er als Musikant aufgehört. Winklmair war 27 Jahre in der Vorstandschaft aktiv, davon neun Jahre als Vorstand. Als Trompeter macht er aber weiter. Als neue Mitglieder der Dorfmusi wurden Andreas Hilger (Trompeter) und Thomas Winkl-mair (Flügelhorn) vorgestellt. Mit dem Marsch des tschechischen Komponisten Karol Pàdivy »Textilaku« eröffnete die Dorfmusi den zweiten Teil. Die »Heidrun Polka« komponierte der gebürtige Rumäne Franz Watz 1982 anlässlich der Geburt seiner Tochter Heidrun. Alois Filgertshofer schrieb die rassige »Pro-Bier Polka« für die Jochbergmusikanten. Gedichte für die tochter. Eine musikalische Liebeserklärung an unsere schöne Heimat ist der »Blütenwalzer« von Siegfried Rundel. Die Polka »Auf der Vogelwiese« sangen auch einige im Publikum mit. Weithin bekannt unter dem Namen »Sehnsuchtspolka« ist die »Schöne Serenade« des Tschechen Karel Kohout.
Manchmal ist es jedoch leichter, Reime zu schreiben. Am einfachsten ist die Verwendung von Paarreimen. Hier reimt sich jeweils nächste Zeile. Anders ist es bei Kreuzreimen. In dieser Variante reimt sich die jeweils übernächste Zeile. Achten Sie auf die Silbenbetonungen und die Länge der Verse. Haben die Zeilen die gleiche Anzahl an Silben, klingt es meist besser. Es hilft, wenn Sie sich Ihren Text zwischendurch immer wieder laut vorlesen. Hört es sich seltsam und "nicht rund" an, überarbeiten Sie den Text. Falls nötig, löschen oder ergänzen Sie Wörter. Achten Sie auch auf die Wortlänge. Das selber geschriebene Gedicht können Sie Ihrer Mutter zusätzlich mit einem Muttertagsgeschenk überreichen. Eine beliebte Geschenkidee sind Fotobücher, um schöne Erinnerungen zu verschenken. Ein erhörtes Gebet (Gedichte zu Bibelversen (Bibelgedichte)). Benötigen Sie Inspirationen für Ihr Gedicht, haben wir hier Sprüche zum Muttertag für Sie. Noch mehr Ideen finden Sie im Sprüche- und Zitatelexikon. Ein Muttertagsgedicht zu schreiben ist mit einem guten Plan ganz einfach.