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V. vom 18. 03. 2019: Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird immer beliebter. Ende 2018 gab es rund 7. 700 Unternehmen, die ihren Mitarbeitern diese zusätzliche Absicherung anboten. Das ist eine Verdopplung in nur drei Jahren (Ende 2015: 3. 848 Unternehmen). Rund 760. BMF klärt Grauzone zwischen Geldleistungen und Sachleistungen. 000 Arbeitnehmer kommen dadurch bereits in den Genuss spezieller Gesundheitsleistungen. Die Zahl der Unternehmen in Deutschland, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) anbieten, ist 2019 von 7. 700 auf 10. 500 gestiegen. Ein Wachstum von mehr als 35 Prozent. Damit profitieren schon fast 900. 000 Beschäftigte von den zusätzlichen Leistungen der bKV (Quelle: Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung 2019). Die Arbeitgeberattraktivität für Bewerber und Beschäftigte wird durch eine betriebliche Krankenversicherung erhöht. Steuerliche Behandlung von Zukunftssicherungsleistungen Der Bundesrat hat am 29. November 2019 zahlreichen Änderungen im Steuerrecht zugestimmt, die der Bundestag am 7. November verabschiedet hatte (Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften - Jahressteuergesetz 2019).
Der erforderliche innere, sachliche Zusammenhang mit der Beschäftigung fehlt hierfür. Zusammenfassend bedeutet dies, dass sich am Arbeitsentgeltcharakter der Zuwendungen zur betrieblichen Krankenversicherung durch eine Pauschalbesteuerung nichts ändert und damit auch nicht zur Beitragsfreiheit in der Sozialversicherung führt. Bildnachweis: Picture-Factory Weitere Artikel zum Thema: Beitragspflicht von Sachbezügen und sonstigen Entgeltbestandteilen
Weiterführende Quellen: Beiträge des Arbeitgebers für eine private Zusatzkrankenversicherung seiner Arbeitnehmer als Sachbezug ( BStBl 2019 II S. 371) Doch keine Einschränkungen bei Sachbezügen und der 44-EUR-Grenze ()