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B4B Nachrichten Günzburg Ein Existenzgründerwettbewerb aus Krumbach will Rahmenbedingungen schaffen, den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Das sind die ersten Gewinner. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurden im November 2019 im Krumbacher Rathaus die Preise für einen Existenzgründerwettbewerb vom Bayerischen Bauminister Dr. Hans Reichhart und von Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer an die Gewinner übergeben. Das Projekt soll mit Hilfe von Beratungsstellen Krumbacher Unternehmern, Vereinen und Verbänden den Start in die Selbstständigkeit erleichtern, unterstützen und möglich machen. "Ich probiere etwas Neues", beschrieb Krumbachs Bürgermeister in seiner Begrüßung die Ausgangssituation, welche Menschen motivieren soll, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Hans reichhart burgermeister 2. Es sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den Start erleichtern, Erfahrung einbringen und ein Netzwerk zur Verfügung stellen. Dies wiederum motivierte die Stadt und ihre Partner, einen derartigen Wettbewerb in Krumbach erstmals durchzuführen.
Vorsitzender des Veteranen-, Soldaten und Kameradschaftsverein Autenried e. Oberstleutnant d.
Das Problem: Rund 85 Prozent werden ihm zufolge unvollständig abgegeben. Die Mitarbeiter im Rathaus telefonierten dann nach, um die fehlenden Unterlagen zu bekommen. Nur: 90 Tage würden oft nicht ausreichen. Oft fehlen laut Gotz "essenzielle Dinge" wie zum Beispiel Nachbarunterschriften. Dabei hätte Erding einen Vorteil: Als Große Kreisstadt ist sie Genehmigungsbehörde und muss nicht wie die anderen Kommunen im Kreis zur Prüfung ans Landratsamt weitergeben. Aber 90 Tage? Hans reichhart burgermeister die. "Das ist völlig daneben. Die Verwaltung kommt gar nicht dazu", sagt Gotz. Dorfens Bürgermeister Heinz Grundner sieht die Debatte gespalten. Seine Stadt ist im Gegensatz zu Erding keine Genehmigungsbehörde. Wenn die kommunale Selbstverwaltung entlastet werde und Dinge schneller vom Tisch seien, "da bin ich voll dabei", findet Grundner. "Aber nach 90 Tagen eine Friktion einzuführen, das sehe ich sehr kritisch. " Anträge müssten sorgfältig geprüft sein. Spätestens zehn Tage vor der Gemeinderatssitzung müssen in Fraunberg Anträge eingereicht sein, damit sie dort behandelt werden.
Der Landkreis habe sich hier viel vorgenommen: "Wir sind da dran", sagte er, allerdings sei dafür "eine siebenstellige Summe" aufzubringen. Es gehe darum, "die Verkehrswende einzuleiten". Unser Bürgermeister: CSU. Am Karl-Lederer-Platz eröffnet an diesem Donnerstag der 1750 Quadratmeter große Edeka-Markt im sogenannten "Puls G". In Anlehnung an diesen Namen, den die Krämmelgruppe ihrem siebengeschossigen Wohn- und Geschäftshaus gegeben hat, nennt sich der Markt "ImPuls". Am Mittwoch herrschte auch in dem Verbrauchermarkt noch reges Vorbereitungstreiben. Die beiden Leiterinnen sahen sich nicht zu Auskünften imstande: Auf dem Platz wird am Freitag der Christkindlmarkt eröffnet.
Um die Einhaltung der Frist zu gewährleisten, will die Staatsregierung unter anderem beim Personal aufrüsten. Die Zahlen begeistern Erdings OB aber längst nicht. "Bei 2056 Gemeinden in Bayern über 250 neue Mitarbeiter, dann sind das 0, 1 pro Kommune. Das erschreckt mich", sagt Gotz. "Die einfachen Instrumentarien, einen Bebauungsplan zu machen und dann im Freistellungsverfahren zu genehmigen, finden nicht statt", kritisiert er. Gerade mal einer von 100 Anträgen erfolge im Freistellungsverfahren. Bei einem solchen braucht es innerhalb eines rechtskräftigen Bebauungsplans keine Genehmigung, es kann also direkt mit dem Bau begonnen werden. Hans reichhart bürgermeister meldet mehr als. Markus Schwarzkugler Mehr Nachrichten aus dem Landkreis lesen Sie hier.
Der Grund für die vielen Unfälle seien "regelmäßig zu hohe Geschwindigkeiten", so die Bürgermeister. Eine kurzfristige Lösung sei ein Tempolimit, das mit Schildern ausgewiesen wird. Schleching als »Flächenbewusste Gemeinde« ausgezeichnet – als eine von vier bayerischen Kommunen. Trinkl erläutert, er wolle ausdrücklich die Vorgänge an der Isental-Autobahn nicht als "Präzedenzfall" verstanden wissen, meint dann aber doch: "Wenn an der A94 binnen 14 Tagen Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder aufgestellt werden können, müsste das doch auch an der A8 möglich sein. " Zu Jahresanfang hatte Ministerpräsident Markus Söder lärmgeplagte Anwohner der Isental-Autobahn A94 besucht und Sofortmaßnahmen versprochen. Dieser Tage wurden dort Tempo-130-Schilder aufgestellt. Trinkl und sein Pfaffenhofener Amtskollege Helmut Zech (CSU) hatten schon in der vergangenen Woche einen Brandbrief mit den Westallianz-Kollegen in Sachen Tempolimit an der A8 vorbereitet. Dann wurden sie von der Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler (CSU) überholt, die mit einigen Kollegen von Reichhart und Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die zügige Installation eines Telematiksystems zur intelligenten Verkehrssteuerung auf dem A8-Teilstück zwischen Augsburg und München anmahnte.