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Mein Papa sagt: Geh deinen Weg und lass die Leute reden! Dante Alighieri (1265 – 1321) italienischer Dichter und Philosoph Dante Alighieri – Zitate & Weisheiten Bilder auf Mein Papa sagt: Geh deinen Weg und lass die Leute reden! Dante Alighieri Dante Alighieri Zitate Bilder, Aphorismus Bilder und berühmte Zitate mit Bild, Lebensweg, Freundschaft, Lebensfreude, Lebensweisheiten, Redewendungen, Redensarten sowie Zitate, Sprüche und Bilder zum Nachdenken über das Leben und die unter die Haut gehen täglich NEU um NEUN.
Geh deinen Weg und lass die Leute reden. Lerne, auch im Schatten zu gehen. Gehe nicht in den Schuhen von anderen! Dante sagte: Geh deinen Weg und lass die Leute reden. Der falsche oder der richtige Weg Am Anfang des Weges läuft es sich am einfachsten. Du denkst nicht über das Laufen nach und gehst unbekümmert. Als Jugendlicher dann können erste Zweifel in dir aufsteigen, ob du dich auf dem richtigen oder dem falschen Weg befindest. Du siehst dich immer wieder um, beobachtest und orientierst dich an den Fussstapfen anderer. In dieser Phase bist du stur und kannst dich leicht verrennen. Das macht aber nichts. Denn es ist ein wichtiger Teil der Entwicklung. Gut dosierte Sturheit steht einem Mann am besten zu Gesicht. Stur sein ist wichtig, um die Konturen der eigenen Persönlichkeit zu festigen. Stur sein ist aber nicht zu verwechseln mit taub, blind und verschlossen sein. Man kann gleichzeitig stur und auch lernfähig und geschmeidig sein. An diesem Spagat muss man jeden Tag üben. Denn wer sich verschliesst, wird auf der Strecke bleiben.
Oder, dass sie eine Wegekarte besitzen? Gibt es Wegkarten? An der Startlinie bekommen wir alle eine Karte. Sie ist nicht sehr präzise. Aber man kann sich ein grobes Bild vom Grossen und Ganzen machen. Willst du wirklich auf Dauer über dich hinauswachsen, dann solltest du dich von Anfang an mit dem Gedanken vertraut machen, ohne Karte zu gehen und stattdessen deine Instinkte zu schärfen. Denn wenn du nicht Kartografie studiert hast, wirst du sowieso irgendwann feststellen, dass Karten Zeitverschwendung sind. Lass sie also lieber gleich zuhause. Fühle die Kraft der Inspiration beim Erschaffen deiner eigenen Wirklichkeit in jedem Moment. Zerbrich dir nicht den Kopf über deine Wegkarte. Lass sie zuhause und geh einfach weiter deinen Weg. Geh deinen Weg und lass die Leute reden Am Beginn jeder Reise kann es ein beängstigendes Gefühl sein, wenn du entgegen anderer Meinung eigene Wege erkundest. Damit verhält es sich aber wie mit allem. Hast du es einige Male gemacht, wirst du immer geübter und selbstsicherer darin.
Er ist ausgebildeter Ideologe. Der Spiegel ist für mich das Sumpfblatt deutscher Intellektueller. Da findet sich folgender Wikipediaeintrag: "Precht hält damit den Langzeitrekord auf der Spiegel-Bestsellerliste. " Er ist ideologischer Warenproduzent und damit für mich nicht annehmbar. Aber das soll ja nicht sein, das Gefühle eine Rolle spielen sollen, da die ja Weiblich sind, und "das Weib sei dem Manne (das rationelle Prinzip) Untertan. Mir fehlt einfach die devote Sklavenhaltung. Darum ecke ich auch an, nicht bei allen, aber vielen. "Lass die Leute reden und geh deinen Weg", dies steht im Vorwort zum Kapital und Marx machte sich dies zum Leitspruch. Ich verfalle nicht in Größenwahn wenn ich meine, dass dies ein gutes Konzept in der Welt der Lohnsklaverei bzw. in deren Niedergang ist. Sie mögen diesen Mann Precht bewundern oder wenigstens gerne zuhören, na und, das akzeptiere ich, denn wie oben aus der Kritischen Psychologie zitiert haben sie gute Gründe zu sein wie sie sind. Die Phrase, dass doch jeder anders sei und eine eigenständige Persönlichkeit, wird sofort zurückgenommen wenn frau das einfach mal ausprobiert und wirklich ist wie sie ist.
Marx hatte Hegel vom Kopf auf die Füße gestellt und die feuerbachsche Religionskritik auf die sozialen Zusammenhänge der Gesellschaft übertragen. Nach den kurzen philosophischen Ausflügen hatte Marx sich vorgenommen, nach der Veröffentlichung des kommunistischen Manifestes, die kapitalistische Produktionsweise, die zutiefst chaotisch und anarchisch abläuft, näher unter die Lupe zu nehmen. Seine Analysen führten vom Fetischcharakter der Waren hin zu seiner Mehrwerttheorie, indem er wissenschaftlich auf dialektisch materialistische Art nachweist, dass die Arbeitskraft die die Arbeitnehmer verkaufen müssen um zu überleben, den besitzenden Klassen große Profite einbringen und so ihre Macht und Herrschaft sichern und stärken. Die lohnabhängig Beschäftigten schmieden sich ihre eigenen Ketten. Bei sehr guten Löhnen werden die Arbeiter nicht freier, sondern schmieden sich lediglich goldene Ketten, die ihnen erlauben etwas größere Tortenstücke vom Kuchen abzubekommen. Manche abhängig Beschäftigten kriegen saftige Stücke, andere werden nur mit Brosamen abgespeist.
Es geht beim Feiern nämlich nicht um Alkohol, rauchen und Drogen - das sind eher die Ansichten von ignoranten Großeltern, sondern es geht darum, dass man unter Leute geht und mit ihnen auf lockere Weise interagiert. Das scheint Dir zu fehlen. Aber gerade Spaß und Lockerheit sind wichtig, um andere Menschen kennenzulernen. Dann wird Dir vielleicht auch einleuchten, dass Du keine "potenzielle Beziehungspartner" kennenlernst, sondern einfach unter Menschen kommst und Dir aber selbst genügst und aus dieser ausgeglichenen Haltung heraus offen auf diese Leute zugehst, ganz gleich, ob nun etwas Längerfristiges oder nur ein lockerer Einmalplausch dabei herauskommt. Hast also noch einen Weg vor Dir, den Du aber in Deinem eigenen Interesse angehen solltest. Denn mit steigendem Alter wirst Du immer unlockerer und vorurteilsbehafteter und verlierst immer mehr den Anschluss zu Deinen Mitmenschen, wenn Du das in früheren Jahren nicht bereits mitgenommen hast. trinke kein Alkohol, rauche nicht, konsumiere keine Drogen.
Die Leute werden reden. Sie werden dir ihre Meinung sagen. Und sie werden dir erklären, wie sie es machen würden. Lerne zuzuhören ohne zu beurteilen und sei froh über die Information, die sie dir zukommen lassen. Gewähre ihnen ihre Meinung, aber erkunde eigene Wege. Beim Zuhören kannst du viel lernen. Aber um eigene Erfahrungen zu sammeln, musst du dich jetzt auf die Socken machen. Leg die Karte beiseite. Binde deine Schuhe. Und gehe deinen Weg.