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Nichts ist für die Ewigkeit Lyrics Glaubst Du alles, was ich sage Glaubst Du, Du weißt wer ich bin Stellst Du niemals Fragen Warum wir wurden, wie wir sind Die Ironie mit der wir spielen Die ihr so schwer versteht Der Schatten im Verstand Der in jedem von uns lebt Nichts ist für die Ewigkeit Nichts bleibt wie es war Nur vier Jungs aus Frankfurt Sind schon lange lange da Die Welt hat uns verlangt Sie hat nichts Besseres verdient Habt ihr noch nicht erkannt Warum es Böhse Onkelz gibt Glaubst Du, daß ich Kinder töten kann? Glaubst Du, Du weißt wer ich bin? Denkst Du, daß ich nur besoffen bin? Wie es ist erfährst Du nie Fragen über Fragen Es ist nicht leicht uns zu versteh'n Denken kann nicht schaden Vielleicht kannst Du Vielleicht kannst Du die Wahrheit seh'n
Nichts ist fr die Ewigkeit Text: Stephan Weidner / Musik: Stephan Weidner Glaubst Du alles, was ich sage, glaubst Du, Du weit, wer ich bin? Stellst Du niemals Fragen, warum wir wurden, wie wir sind? Die Ironie, mit der wir spielen, die Ihr so schwer versteht, der Schatten im Verstand, der in jedem von uns lebt. Nichts ist fr die Ewigkeit, nichts bleibt, wie es war, nur vier Jungs aus Frankfurt sind schon lange, lange da. Die Welt hat uns verlangt, sie hat nichts besseres verdient. Habt Ihr noch nicht erkannt, warum es Bhse Onkelz gibt? Glaubst Du, das ich Kinder tten kann, glaubst Du, ich bin nekrophil? Denkst Du, da ich nur besoffen bin, wie es ist, erfhrst Du nie. Fragen ber Fragen, es ist nicht leicht, uns zu verstehen. Denken kann nichts schaden. Vielleicht kannst Du, vielleicht kannst Du die Wahrheit sehn. Verffentlicht auf folgenden Alben: Es ist soweit/Zeit: 5:33 min
Film Originaltitel Nichts für die Ewigkeit Produktionsland Deutschland Originalsprache deutsch Erscheinungsjahr 2011 Länge 81:00 Minuten Stab Regie Britta Wandaogo Drehbuch Britta Wandaogo Produktion Britta Wandaogo Kamera Britta Wandaogo Schnitt Britta Wandaogo Besetzung Kaddi Wandaogo: sie selbst Dirk Petzold: er selbst Salif Wandaogo: er selbst Britta Wandaogo: sie selbst Nichts für die Ewigkeit ist ein deutscher Dokumentarfilm von Britta Wandaogo aus dem Jahr 2011. In Deutschland hatte der Film am 10. November 2011 Premiere auf der Duisburger Filmwoche. 2012 lief er auf dem Internationalen Frauenfilmfestival in Köln, der Hamburger Dokumentarfilmwoche, der Dok Film Woche Berlin, beim International Documentary Filmfestival Tel Aviv ( Israel), dem Internationalen Filmfestival Assen Niederlande, dem 1. Festival de Cinema Independente Alemão Brasilien und auf dem Guangzhou International Documentary Film Festival China. 2016 im Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli im B-Movie Hamburg. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film "Nichts für die Ewigkeit" ist eine über 15 Jahre hinweg gefilmte Langzeitbeobachtung von Britta Wandaogo.
Wir möchten die ultimative Freiheit haben, unsere Musik so zu vermarkten, wie wir es uns vorstellen. Und das impliziert beispielsweise, dass wir nicht bereit sind, unsere Musik über Versandplattformen zu verkaufen, bei denen wir nicht sicher sein können, dass auch alle in der Kette einen fairen Lohn für ihre Arbeit bekommen. Deswegen verkaufen wir nur noch direkt über unseren Shop. Aber auch in der Musik hört man durch und durch unsere DIY-DNA. Bis auf einen Song hat das gesamte Album Raffi Balboa von uns produziert. Warum haben Sie diesmal auf Ironie und Satire verzichtet? Sind die Themen zu ernst geworden? Schubert: Es fühlte sich einfach nicht danach an, sich den aktuellen Themen mit Satire oder Ironie zu nähern. Ironie bedeutet ja auch immer, dass man einen gewissen Abstand zu den Dingen hat und sich in gewisser Weise lustig darüber macht. Aber an den aktuellen Krisen ist nichts lustig. Es ist schon lange nicht mehr die Krise, die wir durch den Bildschirm bei anderen beobachten. Wir stecken mit Haut und Haaren selbst drin.