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Nun setzt allerdings ein Verwesungs- und Zersetzungsprozess des Nervs ein. Dadurch entstehen Entzündungsmediatoren, die über die Wurzelspitze unter den Zahn gelangen und dort eine weitere Entzündung verursachen. Deswegen fängt der Zahn nach weiteren 2-3 Wochen wieder an zu schmerzen. Dies ist der Moment, an dem die Patienten oftmals in die Praxis kommen und wir den abgestorbenen Nerv diagnostizieren. Warum entzündet sich ein Zahnnerv? Es gibt verschiedene Gründe, weshalb sich ein Zahnnerv entzündet: Dies kann auf Grund einer nervnahen Füllung, oder einer tiefen Karies sein. Ablauf einer Wurzelbehandlung | Zahnarztpraxis Dr. Malert. Aber auch ein in der Vergangenheit liegendes Zahntrauma (Anschlagen der Zähne beim aus der Glasflasche trinken) kann als Ursache angesehen werden. Was wird bei einer Wurzelkanalbehandlung gemacht? Oft werden wir gefragt, wie oft eine Wurzelkanalbehandlung gemacht werden muss. Eine Wurzelbehandlung wird in vier aufeinander folgenden Sitzungen durchgeführt, denn man möchte ja sicher sein, dass man die Entzündung, die zu Schmerz geführt hat, eindeutig abgeheilt ist bevor die Wurzelkanäle endgültig verschlossen werden.
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Sitzung I (Pulpaextirpation) Nachdem der Zahnarzt diagnostiziert hat, dass der Nerv entzündet bzw. abgestorben ist, wird der entsprechende Zahn anästhesiert, und ein Kofferdam wird gelegt. Nun wird von oben in den Zahn ein kleines Loch gemacht, um an die Nervenhöhle zu gelangen. Wurzelbehandlung wie viele sitzungen se. Anschließend wird die Nervenhöhle eröffnet und stellen und danach mit sehr dünnen Nadeln (Trepanationsnadeln) die Wurzelkanäle dar. Wir erweitern die Wurzelkanäle geringfügig und spülen die Wurzelkanäle mit Natriumhypochlorid, um ein Medikament einbringen zu können, dass sehr stark antibakteriell wirksam ist. Denn jetzt soll die Entzündung bekämpft werden. Zum Schluss der Behandlung wird der Zahn provisorisch verschlossen Sitzung II (Einlagewechsel /Aufbereitung) In einer zweiten Sitzung der Wurzelkanalbehandlung wird der Zahn nach der Anästhesie und der Legung des Kofferdams wieder eröffnet und die Kanäle werden mit einem speziellen oszillierenden und sehr dünnen Instrument aufbereitet. Dabei wird das infizierte Debridement sowie sämtliches infiziertes Wandmaterial der Kanäle auf der Innenseite abgetragen und durch intensive Spülung aus den Kanälen entfernt.
Dieser soll ein Brechen des Zahnes in horizontaler Richtung, also zwischen Wurzel und Krone vermeiden. Gibt es Spätfolgen einer Wurzelkanalbehandlung? Nach einer Wurzelkanalbehandlung wie dieser Zahn wird nicht mehr mit Nährstoffen versorgt. Das bedingt, dass der Zahn mit der Zeit porös und brüchig wird und sich auch verfärben kann. Ihr Webbrowser ist veraltet | BIG direkt gesund. Um eben diese Brüchigkeit zu vermeiden empfiehlt man, nach etwa 12 Monaten den Zahn mit einer Krone zu versorgen. Die Krone umfasst den Zahnkörper und der Zahn kann so nicht mehr brechen. Jahre nach einer Wurzelkanalbehandlung kann es zu einer Reinfektion kommen. Denn man erwischt bei der Wurzelkanalbehandlung mit den dünnen Instrumenten zwar den Hauptkanal an den Wurzelspitzen, aber nicht die vielen kleinen Nebenkanäle. Diese versucht man mit der Spülung zu desinfizieren. Wenn es zu einer Reinfektion kommen sollte ist es klar, dass dieser Zahn raus muss, es sei denn es ist anatomisch günstig gelegen, dass der Kieferchirurg eine Wurzelspitzenresektion durchführen kann bei der die entsprechende Wurzelspitze chirurgisch entfernt wird.