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Allgemeine Zeitung Mainz vom 07. 05. 2013 / Lokales Mainz Von Joe Ludwig Gonsenheim. Dicht gedrängt saßen und standen Neu- und Alt-Gonsenheimer aller Generationen auf dem Quartierplatz im Neubaugebiet Gonsbachterrassen, wohin die örtlichen christlichen Gemeinden unter dem Motto "Gott wohnt, wo man ihn einlässt" zum Begegnungsfest eingeladen hatten. Es wurde zu einem Fest lebendiger Ökumene in Begleitung von strahlendem Sonnenschein. Ansprachen und Gebete Dies bewirkte eindrucksvoll schon der das Treffen eröffnende und von einem Gesangs- und Musikteam der Freien evangelischen Gemeinde begleitete Gottesdienst. Deren Pastor Thomas Acker sowie die Diakone Klaus Baum und Georg-Peter Beckhaus samt Pfarrer Hans-Peter Weindorf vom Katholischen Pfarrverbund St. Petrus Canisius und St. Stephan, Pfarrer Andreas Nose... Lesen Sie den kompletten Artikel! "Bau nicht dein Haus auf losen Sand" - BEGEGNUNGFEST Im Neubaugebiet Gonsbachterrassen ermuntern christliche Gemeinden zu Gottvertrauen und Gemeinsinn erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 07.
Bau nicht dein Haus auf den losen Sand Bau nicht zu nah am Strand Sieht's vielleicht auch ganz schick aus musst du doch bald wieder raus Denn dein Haus hält nie und nimmer stand. Doch besser bau dein Haus auf einen Fels Leg ein Fundament auf einen festen Grund Wenn dann Stürme kommen und gehn' Wird dein Haus noch immer felsenfest stehn' Home Next song
Worauf bauen wir unser Leben? Bei wem suchen wir Rat? Mit wem haben wir Umgang? Wo fühlen wir uns wohl? Wer sind unsere Freunde? Was ist das Ziel unseres Lebens? Jeder möge sich diese Fragen selber beantworten und sich selber prüfen... Wenn wir dann über die Antworten nachdenken, stehen wir vor folgender Alternative: Hat das Fundament, auf das wir bauen, ewigen Bestand? Oder ist es vergänglich wie eine Burg aus Sand? Nur das Haus, das auf Felsen steht, trotzt dem Unwetter. Das Haus auf Sand stürzt ein. Nur das Leben, das auf dem Felsen Christus und dem Wort Gottes ruht, besitzt Ewigkeitsqualität und trotzt allen Stürmen des Lebens. Das Leben auf irdisch-menschlicher Grundlage schwankt hin und her wie ein Grashalm im Wind. Kommt ein Sturm, dann wird es hinweggeweht. Deshalb gilt: Bau dein Haus auf festen Fels und setz` es nicht auf losen Sand! Nur was fest gegründet ist, hat in Ewigkeit Bestand. Bau dein Haus auf festen Fels! Vertrau' auf Gottes heil`ges Wort! Dann reißt nie ein Wellenschlag dir dein Haus vom Ufer fort.
Das von Jesus von Nazaret erzählte Gleichnis Vom Haus, auf Felsen oder auf Sand gebaut oder Vom Hausbau hat als Thema, die Lehren Jesu in die Tat umzusetzen. Es wird in den Evangelien im Neuen Testament der Bibel durch das Evangelium nach Matthäus ( Mt 7, 24–27 EU) sowie durch das Evangelium nach Lukas ( Lk 6, 47–49 EU) überliefert. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jesus erläutert seinen Zuhörern, dass diejenigen, die seine Lehren in Taten umsetzten, einem Mann glichen, der sein Haus auf soliden Fels baute. Als eine Wasserflut kam, konnte diese dem Haus dank seines standhaften Fundaments nichts anhaben. Diejenigen, die ihn hörten, aber dem Gehörten keine Taten folgen ließen, gleichen nach Jesus einem Mann, der sein Haus auf Sand baute. Denn dieses Haus würde vom Wasser zum Einsturz gebracht. Deutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Gleichnis hebt die Bedeutung eines Fundaments für den weiteren Lebensweg hervor und soll dazu animieren, die Lehren Jesu in die Tat umzusetzen.
Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann zu vergleichen sein, der sein Haus auf den Sand baute; und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß. (Die Bibel Matthäus 7, 24-27) Quelle: Elberfelder Bibel 2008 Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut - ich will euch zeigen, wem er gleich ist. Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, stieß der Strom an jenes Haus und konnte es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. Der aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundmauer; der Strom stieß daran, und sogleich fiel es, und der Sturz jenes Hauses war groß.