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Außerdem passt der Platz dort nicht für Handball und müsste immer wieder zwischen den Sportarten umgerüstet werden. Außerdem können wir da keine Turniere spielen. Ja, es ist auch dort vieles machbar, aber allein die Einzäunung, um die Beachanlage vom Schwimmbadgelände abzugrenzen kostet extra Geld, was uns an einem neuen Standort fehlen würde. Und es gibt noch soo viele Unklarheiten zu Regelungen zwischen Badegästen und Sportlern und gegenseitigem Zugang und was passiert, wenn was kaputt geht, wer kümmert sich um die Pflege, usw. Aber … wir dürfen das noch nicht ausschließen, weil wir die Antwort auf die Kostenfrage am neuen Standort noch nicht haben. Deshalb drückt uns die Daumen, dass wir gute Ideen finden und Lösungen erarbeiten können. Von Haus zu Haus vom 10. November – TVD. Und der Tag wird kommen an dem wir euch bitten: "Bringt eure Arbeitshandschuhe und die Schippe und Schubkarre und die ganze Familie mit, wir brauchen viele Hände zum Anpacken! " VIELEN DANK Klaus im Auftrag des TVD
Im Prinzip galt die GR-Sitzung dem Thema Haushalt und es stand die Entscheidung an, ob der Haushaltsplan so befürwortet werden kann oder nicht. Mit großer Mehrheit wurde nach schönen Parteireden dem Haushalt zugestimmt. Auch manchmal mit Bedenken, denn es gibt auch andere wichtige Probleme zu lösen in Denzlingen. Naja, das gehört dazu, so sind GR-Sitzungen halt. So, das heißt aber für uns, dass uns erst mal nicht mehr als die 50. 000 € als Unterstützung zugesprochen werden … aber auch nicht weniger! Wie schon in der Sitzung erwähnt, ist eine Realisierung in einem Kostenrahmen wie von vor 17 Jahren eigentlich fast unmöglich. Aber so lange das nicht klar auf dem Papier steht, werden wir versuchen das zu retten, es gibt noch viele Ideen. Von haus zu haus denzlingen menu. Wir sind mit Hochdruck dran die Kosten einzuschätzen eine neue Anlage am zugesagten Standort zu errichten, denn die Kostenabschätzung des Bauamts vom letzten Jahr wurde unter anderen Bedingungen ermittelt. Erste Rückmeldung ist, dass dort große Erdbewegungen notwendig werden und das ist teuer.
BZ: Was wollen Sie als neue Koordinatorin künftig anders machen? Bogards: Wir wollen mehr in die Öffentlichkeit gehen und zeigen, wie aktiv die Hospizarbeit in Denzlingen ist. Außerdem planen wir, unsere ehrenamtlichen Sterbebegleiter ab Sommer selbst auszubilden. Darüber hinaus wollen wir noch enger mit den Schulen zusammenarbeiten und verstärkt dort die Hospizarbeit thematisieren. BZ: Wie lässt sich Jugendlichen die Hospizarbeit adäquat vermitteln? Bogards: Kinder und Jugendliche haben oft schon Erfahrungen mit dem Sterben gemacht. Es ist wichtig, sich mit ihnen auszutauschen, sie zu fragen, wie es für sie war, als die Oma oder der Opa gestorben ist. Ich denke, im Klassenverband lassen sich solche Themen maßvoll und gut ansprechen. Von haus zu haus denzlingen east. Die Kinder müssen sich nur soweit öffnen, wie sie wollen. Natürlich muss man sehr sensibel reagieren, wenn jemand akut trauert. BZ: Trauern Kinder anders als Erwachsene? Bogards: Dass kann man so pauschal nicht sagen. Ich habe schon erlebt, dass Kinder sich der Trauer widmen, ohne in ihr zu versinken.