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Straße des Nationalen Aufbauwerkes (1953 bis 1957) Im Januar 1953 wurde der Grundstein für eines der ambitionierten Bauvorhaben der DDR gelegt: die Lange Straße in Rostock. Sie entstand im Rahmen der großangelegten Bauinitiative "Nationales Aufbauwerk" auf Grundlage des Aufbaugesetzes der DDR von 1950. In diesem waren 9 Aufbaustädte, darunter Rostock, in den Fokus des Wiederaufbaus gerückt. Chefarchitekt Joachim Näther betreute das Projekt, Hermann Henselmann übernahm die Beratung seitens der Deutschen Bauakademie. Die gesamte Anlage zwischen Kröpeliner Tor und Neuem Markt steht seit 1979 unter Denkmalschutz. Die einst längste Straße Rostocks im historischen Stadtkern mit ursprünglich kleinteiligen, niedrigen Gebäuden war im Zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört worden. Ihr Wiederaufbau erfolgte zwischen 1953 und 1960. Entgegen der historischen Stadtstruktur fiel die Entscheidung für eine 60 Meter breite Prachtstraße nach sowjetischem Vorbild: dreimal so breit wie das Original, geeignet für große Aufmärsche.
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Ballin zählte zu den reichsten Bürgern der Stadt und genoß hohes Ansehen. Außerdem war er der Begründer der jüdischen Gemeinde Oldenburgs und deren Vorsteher von 1814 bis 1854. Der Höhepunkt seines langjährigen Wirkens für die jüdische Gemeinde war 1854 die Einweihung der neuen Synagoge an der Peterstraße, an der u. auch der Großherzog teilnahm. 1952 - 1920 übernahm die Hamburger Commerzbank das Bankhaus Ballin und dehnte damit ihre Bankgeschäfte auf Oldenburg aus. 1964 erfolgte der Umzug in den Neubau an der Heiligengeiststraß ist sie heute noch tätig. Das Ballinsche-Haus, Lange Straße 51, wurde 1971 abgerissen und durch einen Versicherungsneubau ersetzt. Das Bankhaus Ballin besaß ein repräsentatives Eingangsportal. Diese Tür wurde gerettet und im Eckhaus Lange Straße/Schüttingstraße eingebaut. Dort kann sie noch heute besichtigen werden. Lange Straße bis Leffers-Eck >>> Seite 2 von 11