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Zum Frittieren wird der richtige Topf oder die richtige Pfanne benötigt. Am besten geeignet sind Kochgeräte, die nicht beschichtet sind, wie beispielsweise aus Gusseisen oder aus Edelstahl. Das Gefäß sollte nach Möglichkeit einen flachen Boden und einen hohen Rand haben. Was für einen Topf zum Frittieren? Ein normaler Kochtopf reicht zum Frittieren aus – er sollte allerdings ausreichend groß sein. Schließlich müssen alle zu frittierenden Lebensmittel hineinpassen und vollständig von Öl bedeckt werden können. Auch eine gewisse Höhe des Topfes ist zur Vermeidung von Fettspritzern von Vorteil. Welches zum Frittieren? Welches Öl ist am besten zum Frittieren geeignet? Native Öle wie Rapsöl oder natives Olivenöl weisen einen niedrigeren Rauchpunkt auf als raffinierte Öle, wie beispielsweise raffiniertes Olivenöl. Raffiniertes Olivenöl ist hingegen gut zum Frittieren geeignet, da es hitzebeständig und gleichzeitig gesund ist. Kann man in einem normalen Topf Frittieren? Im Topf kannst du im Prinzip alles frittieren, das auch für die Fritteuse geeignet ist.
Das kann beispielsweise sein: Pommes Frites. Nuggets. Kann man auch im Backofen Frittieren? Auch im Backofen können Sie frittieren. Zwar gelingt das nicht so gut, wie im Topf, aber es ist möglich. Sie brauchen dazu ein extra hohes Backblech. Auf welcher Stufe Öl zum Frittieren erhitzen? Die richtige Temperatur ist erreicht, wenn sich um das Holz herum kleine Bläschen bilden und nach oben steigen. Dann hat das Öl eine Temperatur von etwa 170 Grad Celsius und somit die optimale Temperatur zum Frittieren. Kann man Pommes in einem Topf Frittieren? Frittieren im Topf: So funktioniert's Beim Erhitzen kann sich Schaum bilden, der nach oben steigt. Sorgen Sie daher dafür, dass der Topf nach oben ausreichend Platz bietet, damit das Fett nicht überläuft. Erhitzen Sie das Öl auf dem Herd. Geben Sie das Frittier-Gut mit einer Zange oder einem Sieb in das heiße Öl. Welches Öl zum Frittieren in der Friteuse? Ideal sind Sonnenblumenöl, Erdnussöl und Sesamöl. Der Geschmack ist neutral und kann auf 210 Grad erhitzt werden.
Nicht zum Frittieren geeignet Einige im Handel erhältliche Öle und Fette sollten nicht zum Frittieren verwendet werden. Niedrige Rauchpunkte und schlechtere Werte der ungesättigten Fettsäuren führen nicht zu guten Frittierergebnissen. Butter: Der Rauchpunkt liegt mit 175 Grad Celsius nur knapp über dem Punkt, auf den die Lebensmittel erhitzt werden. Durch die Zusammensetzung von Butter schäumt und spritzt sie, wenn sie erhitzt wird. Margarine: Sowohl der niedrige Rauchpunkt, der bei 170 Grad Celsius liegt, als auch die Zusammensetzung von Margarine verhindern ein gutes Frittieren. Das enthaltene Wasser verursacht Spritzer und Schäumen. Natives Olivenöl: Mit einem bei nur 130 Grad Celsius liegenden Rauchpunkt ist natives Olivenöl ungeeignet zum Frittieren. Durch die hohen Temperaturen verliert es sein Aroma. Leinöl, Distelöl, Walnussöl und Kürbiskernöl: Diese Öle sind meist kalt gepresst und können daher vom Frittieren ausgeschlossen werden. Der dadurch sehr niedrige Rauchpunkt verhindert eine optimale Zubereitung.
Mit einem Schaumlöffel oder einem kleineren Sieb alles herein und hinaus befördern. Wichtig ist ein passender Deckel für den Topf in Griffweite. Sollte es "Brennen" immer Deckel auf den Topf und vorsichtig von der Platte ziehen; dann passiert eigentlich nichts. Wenn das Fleisch knüsprig ist (nur wenige Minuten) mit dem Schaumlöffel raus und auf Küchenkrepp (entfetten). Am Ende den Topf auf eine kalte Platte stellen und abkühlen lassen. Wenn alles kalt ist, kann man das Öl durch einen Kaffeefilter laufen lassen und das Öl höchstens zwei- bis dreimal wieder verwenden. Dann in Gläser füllen und in den Restmüll (nicht Bio und nicht Ausguss). Ich frittiere immer in einem Topf auf dem Herd mit Öl, Thermometer und Schaumlöffel. Und den Deckel für Notfälle - nie nie Wasser oder andere Flüssigkeiten - außer Öl. Und Fenster auf und Dunstabzug an - sonst geht der Rauchmelder auch noch an.
Für Pommes Frites eignet sich ein Sieb, das in das Öl hineingehängt wird. Für größere Stücke wie Fleisch oder Fisch empfiehlt sich eine Grillzange. Mit beiden kann das Frittiergut auch gefahrlos wieder entnommen werden. Nach dem Frittieren leistet ein Küchenpapier wertvolle Hilfe: Werden die Speisen darauf gelegt, saugt es überschüssiges Fett auf. Die Sicherheit im Blick behalten Ist das Frittieren im Topf abgeschlossen, legt ihr einen Deckel auf den Topf. Heißes Fett oder Öl darf auf keinen Fall mit Wasser in Kontakt kommen! In diesem Fall könnte eine Explosion oder ein schwer kontrollierbarer Fettbrand entstehen – äußerste Vorsicht ist also geboten. Altes Frittierfett am besten in einem verschließbaren Behälter mit dem Restmüll entsorgen oder auf dem Recyclinghof abgeben. Auf keinen Fall einfach in den Abfluss oder die Toilette kippen!