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/ Aus dem Erzbistum / Erzbistum Die Liebfrauenkirche in Dortmund ist vor elf Jahren zu einer Grabeskirche umgestaltet worden. Bis zu 5000 Menschen finden an diesem besonderen Ort ihre letzte Ruhestätte. Die Liebfrauenkirche mitten im Zentrum von Dortmund ist vor elf Jahren zu einer Grabeskirche umgestaltet worden. (Foto: Patrick Kleibold)) veröffentlicht am 20. 10. Kath. Kindertageseinrichtungen Östliches Ruhrgebiet gGmbH. 2021 Lesezeit: ungefähr 5 Minuten Ein heller, von Kerzenlicht durchfluteter und atmosphärisch beruhigender Raum eröffnet sich beim Betreten der umgestalteten Grabeskirche Liebfrauen in Dortmund. Nach vielen Jahren als lebendige Gemeindekirche wurde sie vor elf Jahren zu einer Urnenbeisetzungsstätte umgestaltet. Mitten im Herzen von Dortmund ist sie ein besonderer Ort, an dem sowohl die Trauer um die Verstorbenen als auch die christliche Hoffnung auf die Auferstehung der Toten angemessenen Raum haben und entsprechend Ausdruck finden. Bis zu 5. 000 Menschen finden an diesem besonderen Ort ihre letzte Ruhestätte. Die Nachfrage nach einer Bestattung steigt exponentiell an.
Dieser Text basiert auf dem Kirchenführer "Dortmund Liebfrauen" von Friedrich Grütters sowie dem Text "Geschichte der Pfarrei Liebfrauen in Dortmund" von Alfons Budde. Fotos: Rolf-Jürgen Spieker