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wohin soll denn die Reise gehen? Beitrag #21 Gestern vormittag eine knappe Stunde im Hallenbad gewesen und am Nachmittag das schöne Wetter genutzt und mit dem Rad eine Runde zum Kemnader See und die Ruhr entlang gefahren (ca. 37, 5 km / 88min). Heute morgen erst zwei Kreuzchen gesetzt (wie man mir mitteilte war ich wohl der erste aus unserer Straße) und anschließend wieder ins Bad. Die lange Pause vom Schwimmen merke ich doch recht deutlich. Nun ja... Vorhin noch einen kurzen Lauf gemacht, allerdings ohne auf die Uhr zu schauen (ca. 5km). Lief ziemlich flüssig. wohin soll denn die Reise gehen? Beitrag #22 Heute mit dem Rad runter zum See und ein Stück die Ruhr entlang, ehe es zu einem Abstecher ins Weitmarer Holz ging. Hier war auch der einzige anstrengende Teil des Tages, wohingegen der Rest der Fahrt gemütlich vor sich hin lief. Nach 25 km kehrtgemacht und die selbe Strecke zurück. Alles in allem ziemlich genau 52 km in ziemlich genau 150 min. Sehr entspannend. wohin soll denn die Reise gehen?
[2] Auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1982 lief der Film im Rahmen des Kinderfilmfests. [3] Die Fahrt nach Bamsdorf war das Regiedebüt von Konrad Petzold und gleichzeitig seine Abschlussarbeit im Rahmen des Regiestudiums. Obwohl nur 39 Minuten lang, lief der Film in den Kinos der DDR. Er wurde ein so großer Erfolg, dass 1958 die Fortsetzung Abenteuer in Bamsdorf in die Kinos kam. Ebenfalls populär wurde das Lied Es wollen zwei auf Reisen gehn von Erika Engel und Heinz-Friedel Heddenhausen, das den Film musikalisch untermalt und zu einem bekannten DDR-Kinderlied wurde. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die zeitgenössische Kritik lobte, dass Kamera, Drehbuch und Regie "bewußt auf das kindliche Fassungsvermögen eingestellt" sind. Kritisiert wurde hingegen, dass Großaufnahmen und damit verbundene optische Ausdrucksmittel zu zaghaft angewandt wurden. [4] Alexander Abusch, Staatssekretär und 1. Stellvertreter des Ministers für Kultur, kritisierte den Film auf der 2. Filmkonferenz im Juli 1958 als zu idyllisch; zudem wurde Petzold vorgehalten, die Pionierorganisation im Film vollständig auszuklammern.
2001 fand im brasilianischen Porto Alegre das erste Weltsozialforum (WSF) statt. Acht Jahre später kehrt es nach Brasilien zurück. Nicht Porto Alegre ist dieses Mal das Ziel, sondern das ungleich schwerer zugängliche Belém an der Amazonasmündung. Dort werden sich, zwischen dem 27. Januar und dem 1. Februar, die sozialen Bewegungen des Erdballs in mehr als 2000 Veranstaltungen über die Lage der Welt und in ihren Regionen, alternative Politiken, Perspektiven und Widerstandsformen austauschen. Dabei soll das Thema Klimawandel im Vordergrund stehen, hat der Internationale Rat des WSF entschieden. Nicht nur die Rückkehr nach Brasilien spricht dafür, dass das WSF dieses Mal sehr viel stärker von Debatten um die eigene Identität und Perspektiven geprägt sein könnte, denn jede Rückkehr bietet sich dafür an, Bilanz zu ziehen. Spätestens seit 2007, nachdem das WSF in Nairobi, und damit erstmals in einem afrikanischen Land Station machte, wird heftig diskutiert: Über die Stärken und Schwächen des Bewegungstreffens, seine Daseinsberechtigung und mögliche Alternativen zur Veranstaltungsform.