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aus. [1] [3] Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Weibchen legen ihre sehr kleinen Eier auf den Blattunterseiten der Futterpflanzen ab. Die daraus schlüpfenden Raupen fressen an der Blattunterseite. Die Überwinterung der letzten Generation erfolgt als junge Raupe, seltener als ältere. Sie verpuppen sich erst im Frühjahr. Die Verpuppung erfolgt am Boden zwischen versponnenen Blättern der Futterpflanzen in einer hellbraunen, schwarz gepunkteten Puppe. [1] Die Falter schlüpfen nach etwa vier Wochen. Grüne Raupe / kleine hellgrüne Raupe bestimmen. [2] Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c d e Heiko Bellmann: Der neue Kosmos-Schmetterlingsführer, Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2003, ISBN 3-440-09330-1, S. 234. ↑ a b c David J. Carter, Brian Hargreaves: Raupen und Schmetterlinge Europas und ihre Futterpflanzen. 1. Auflage. Paul Parey, Hamburg und Berlin 1987, ISBN 3-490-13918-6, S. 41 (Originaltitel: A field guide to caterpillars of butterflies and moths in Britain and Europe.
Auf den Vorderflügeln der Männchen befindet sich ein Duftschuppenfleck. Die Flügelränder sind leicht bogig gezahnt und haben weiße und braune Fransen. Als Unterscheidungsmerkmal dient die durchgezogene weiße Linie auf der Flügelunterseite. Ansicht des Kopfes von vorne Raupe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Grundfarbe der Raupe ist blassgrün. Auf dem Rücken und an den Seiten befinden sich gelbe Schrägzeichnungen und gelbe Seitenstreifen. Der Rückenstreifen ist dunkelgrün. Ähnliche Arten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Callophrys avis – kommt in Portugal sowie dem südwestlichen Spanien, den Pyrenäen und Süd frankreich vor. Hainsimsen-Buchenwald – Deutschlands Natur. [1] Flugzeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Grüne Zipfelfalter ist univoltin, d. h., er bringt pro Jahr nur eine Generation hervor, die von März bis Juni/Juli fliegt. Lebensraum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Besiedelt werden trockene, warme Standorte wie Buschland, Heiden, halboffene Wiesen oder Grasland sowie Waldränder. Die Art kommt nur in mageren Lebensräumen mit einer Bindung an Gebüsche vor.
Diese können aber auch fehlen. Der Raupenkopf ist bräunlichgrün und in den Körper zurückgezogen. Ökologie Der Kleine Feuerfalter ist ein häufiger Falter, der schnell neue Lebensräume besiedelt und sich dort vermehrt. Die Falter saugen u. a. an Blüten der Berg-Aster ( Aster amellus), Roß-Minze ( Mentha longifolia), Tauben-Skabiose ( Scabiosa columbaria), Heidekraut ( Calluna vulgaris), Wasserdost ( Eupatorium cannabinum) oder Thymian ( Thymus sp., Foto). Das Männchen verteidigt sein Territorium gegen andere Männchen und verjagt auch deutlich größere Falter wie zum Beispiel das Tagpfauenauge ( Nymphalis io). Die Falter fliegen in drei bis vier, nicht gut trennbaren Generationen je nach Region von Februar bzw. Kleiner grüner falter scholz hat nicht. April bis Ende Oktober. Die vierte Generation wird in Mitteleuropa meist durch früh eintretenden Frost getötet, ohne dass sie sich fortgepflanzt hat. Die Raupen ernähren sich von Ampfer ( Rumex spec. ), in Mitteleuropa hauptsächlich vom Kleinen Sauerampfer ( Rumex acetosella), aber auch vom Wiesen-Sauerampfer ( Rumex acetosa).