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Aktualisiert Juni 2020 – Der Triglav Nationalpark in Slowenien haut einen mit seiner Schönheit förmlich um! Da im Nationalpark Freistehen absolut verboten ist, habe ich hier einen kleinen Überblick über einige der Campingplätze im Nationalpark. Der Triglav Nationalpark in Slowenien Der Triglav Nationalpark ist der einzige Nationalpark in Slowenien und nach dem höchsten Berg Sloweniens, dem Triglav (2. 864m), benannt. Von Österreich kommend, führt der wunderschöne Vršic Pass direkt in den Nationalpark, der neben dem hochalpinen Gebiet geprägt ist durch das Soča Tal. Ein weiteres Highlight ist der Bohinjsee. Freistehen im Triglav Nationalpark? Über Nacht ist das Freistehen oder Wildcampen im Nationalpark absolut verboten! Ich habe inzwischen von einigen gehört, dass das auch stark kontrolliert wird und ordentliche Bußgelder fällig werden, wenn man erwischt wird. Tut also euch und dem Nationalpark einen Gefallen und fahrt auf einen der kleinen Campingplätze. Die Campingplätze hier haben nichts mit den Wohnmobil-Burgen, die es manchmal gibt, zu tun.
Wir fahren nur ein paar Kilometer von der südsteirischen Weinstraße aus nach Slowenien. Maribor wird unser erster Halt. Hier kommt vor allem Moritz auf seine Kosten. Gleich hinter unserem Campingplatz verläuft die weltbekannte Downhill-Strecke, welche Moritz und Jonas ausgiebig testen. Zwei Tage verweilen wir in der Stadt, die uns vor allem grün in Erinnerung bleibt. Sie ist umgeben von Wäldern und Weinbergen und gibt uns einen kleinen Vorgeschmack auf die wunderschöne Natur Sloweniens. Wir haben schon viel gehört, gelesen und Bilder von Slowenien bestaunt. Als wir uns nun in den Triglav National Park machen, kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. All die Geschichten über diese einzigartige Natur bewahrheiten sich. Fast das gesamte Gebiet des Nationalparks Triglav liegt in den Julischen Alpen, der höchsten Gebirgsgruppe Sloweniens. Es ist Ende Juli und die Temperatur sommerlich. Wir haben 32 Grad, welche sich im Wohnmobil bei direkter Sonneneinstrahlung gerne mal wie 45 Grad anfühlen.
Camp Danica liegt außerhalb des Ortes Bohinjska Bistrica direkt am Fluß Sava Bohinjka in unmittelbarer Nähe zum Triglav Nationalpark. Der Campingplatz ist ganzjährig geöffnet. Adresse: Kamp Danica Triglavska cesta 60 4264 Bohinjska Bistrica Weitere Informationen: Camping Danica Koordinaten: N 46. 27430 E 13. 94792 Karte wird geladen, bitte warten... Ausstattung Camp Danica Die Stellplätze auf Camp Danica haben einen Rasenuntergrund und man hat freie Platzwahl ohne Parzellierung. Mit ein bißchen Glück kann man auch einen Platz direkt an der Sava ergattern. Auf dem Camping befinden sich drei Sanitärgebäude, zwei kleinere und das Hauptgebäude. Dieses ist neu und modern ausgestattet und bietet Wohlfühlambiente. Am großen Sanitärgebäude befinden sich auch Waschmaschine und Trockner sowie Geschirrspülbecken und Geschirrspüler. Wasserstellen sind auf dem gesamten Platz verteilt, ebenso die Mülltonnen. Für die kleinen Camper gibt es zwei Spielplätze. Für die Camperküche kann man sich am platzeigenen Kräutergarten bedienen.
Bei schlechtem Wetter steht eine Sporthalle zur Verfügung. Bohinjsko Jezero – Wocheiner See Auf dem Weg zur Quelle der Bistrica Izvir Bistrica An der Quelle der Bistrica Direkte Umgebung von Camp Danica Zum Schluß noch unser Video zum Campingplatz: Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen Fazit: Camp Danica liegt mitten in der Natur, aber trotzdem zentral. Etliche Ausflügsmöglichkeiten sind in kürzester Zeit zu erreichen, entweder zu Fuß, per Rad oder mit dem Auto. Wir haben den Platz im Juni 2016 während unseres Urlaubs in Slowenien für ein paar Tage besucht und können ihn auf jeden Fall weiterempfehlen. Es war übrigens unser zweiter Besuch, vor zwei Jahren sind wir schon mal für zwei Tage hier gewesen. Sollte sich irgendwas an den Platzdaten geändert haben, so bitte ich um eine kurze Benachrichtigung, damit ich die Seite aktuell halten kann. Alle Angaben ohne Gewähr. Werbung
Mittels Ruderboot oder motorisierter Bootstour kannst du den See erkunden, oder du fährst mit deinem Camper drum herum – auch wenn es leider echt wenige Möglichkeiten zum Parken hat. Solltest du Fahrräder dabei haben, sind sie mit Sicherheit die beste Wahl zur Seeumrundung. Doch auch ausserhalb finden sich weitere Sehenswürdigkeiten, die meisten sind auch etwas unbekannter als Bled selbst. Hier unsere Vorschläge: Vintgar Klamm: Über Stege geht der erste Teil der Wanderung entlang der Felsen und immer wieder auch über den türkisfarbenen Fluss hinweg. Der Rundweg führt später aus der Klamm hinaus und mit toller Fernsicht zurück zum Ausgangspunkt Wanderung der Mostnica entlang: Etwas steiler und länger ist diese Wanderung dem Fluss Mostnica entlang. Eiskaltes Wasser spiegelt in den schönsten grün bis türkis Tönen. Eine Felsformation sieht wie ein Elefant aus, da kann man unten durchtauchen – ist aber nichts für Frostbeulen Bohinj-See: Schwimmen, SUP, Pedalo mieten oder andere Wassersportaktivitäten können am Bohinj-See gemacht werden.
Die "Piazza von Ljubljana", im Hintergrund der Dom St. Nikolaus Nun geht es auf der anderen Seite der Ljubljanica entlang, bis wir auf die Brücke mit dem Stadtsymbol Ljbuljanas, den Drachen, stoßen. Die Drachenbrücke muss man bei einem Besuch in der Stadt unbedingt gesehen haben. Das Wahrzeichen der Stadt – der Drache. Neben der Burg ist auch er im Stadtwappen abgebildet. So langsam wird es Zeit, etwas zu Essen. Die vielen Cafés und Restaurants entlang der Ljubljanica bieten alles was das Herz begehrt, Pizza, Pasta, Burger, japanische Udon-Nudelsuppe, … etwas landestypisches zu finden ist hingegen schon etwas schwieriger. Fündig werden schließlich im Restaurant Most in der Nähe der Drachenbrücke. Das Restaurant ist zwar etwas hochpreisiger, dafür wird alles frisch zubereitet. Auch der Service war sehr gut! Eigentlich sind wir echt satt, aber: Eis geht immer! Und Eis, das können die Slowenen tatsächlich mindestens so gut wie die Italiener! Also, gibt es für jeden noch eine Kugel als Wegzehrung und wir machen uns auf den Weg zurück zum Stellplatz.