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Verleiht Künstliche Intelligenz (KI) Superkräfte? Einmal eingesetzt wird alles gut? Wohl eher nicht. Aber das Potenzial, das in ihr steckt, ist riesig. Richtig verstanden und angewandt, kann KI einen erheblichen Wettbewerbsvorteil liefern und die Produktivität enorm steigern. Doch wie kann auch der Mittelstand KI nutzen? Ein Beispiel für mittelstandskompatible KI-Anwendungen ist Predictive Marketing. Es kommt besonders bei der Personalisierung von Webseiten und Online- oder Offline-Werbung, etwa in Shops zur Anwendung. Tim Cole, Chefredakteur der Zeitschrift "Smart Industry", erklärt im Prozesschannel von die Besonderheiten des Predictive Marketing. Wissen, was der Kunde wollen wird Die robotergestützte Prozessautomatisierung als Gateway-Technologie wird auch im Marketing und Vertrieb in Zukunft eine Riesenrolle spielen, etwa bei der Durchführung von Bonitätsprüfungen, der Aktualisierung von Kundendaten, der Zuordnung von Sachbearbeitern und dem Personalisieren von Inhalten. Jede Markeninteraktion, die ein Verbraucher hat, sei es über eine E-Commerce-Website, soziale Medien oder im Geschäft, wird in Zukunft von einer Marketingplattform verfolgt und gespeichert werden.
Wie soll ich da wissen, was ich will? Darum schauen wir uns gerne einfach nur einmal um. Vielleicht entdecken wir ja etwas Neues, das unsere Neugier weckt. Oder wir hoffen auf einen guten Verkäufer, der tatsächlich eine wertvolle Empfehlung hat. In der Praxis landen wir doch meist wieder bei den Dingen, die wir ohnehin schon kennen. Und wann hat Sie ein Verkäufer zuletzt mit etwas wirklich Außergewöhnlichem überrascht? … Im Ernst: Wann hat ein Verkäufer Sie das letzte Mal für etwas Neues begeistert? Lange her, oder? Es ist auch verdammt schwer, etwas Großartiges für den Kunden zu finden Wenn der Kunde schon nicht weiß, was er will – woher sollen Sie es wissen? Gute Frage! Es ist zweifellos mit viel Arbeit verbunden, das herauszufinden: Es ist unbequem, weil man sich von seinem Angebot lösen und sich in den Kunden hineinversetzen muss. Es setzt Mut voraus, weil man die Wünsche des Kunden in Frage stellen muss. Denn der Kunde kann sich nur wünschen, was er schon kennt. Und so wünscht er sich eher schnellere Pferde als echte Innovationen.
Bravo! Aber das hat nichts mit dem Problem deines Kunden zu tun und sagt diesem absolut nichts darüber, ob du ihm weiterhelfen kannst oder eben nicht. Lass also bitte diese Selbstbeweihräucherungsaktionen und rede lieber Klartext mit deinen, wenn ich das hier nun so klar und vielleicht etwas hart ausspreche, aber es muss nun mal gesagt werden! Das soll nicht heißen, dass du deine Expertise nicht herausstreichen sollst, aber wie bereits oben erwähnt: zuerst kommt der Kunde, dann erst du! Nichts versprechen, was du nicht halten kannst Gleichzeitig muss ich auch eine Warnung aussprechen: bitte keine falschen Versprechungen gegenüber dem Kunden machen! Halte das, was du versprichst und sage auch offen, wenn du eben etwas nicht einhalten kannst. Ich sage z. meinen Kunden auch nicht "ich mache dich über Nacht reich" – das könnte ich (leider) nicht halten. Nehmen wir ein anderes Beispiel: ich komme als Kunde zu dir, weil ich abnehmen will. Das ist mein WAS. Du als Experte kannst mir das WIE sagen.
Aber du weißt ja, was deine Kunden brauchen. Also hilf deinem Kunden weiter, indem du verstehst, was er eigentlich will. Übrigens: letztlich eine win-win-Situation für euch beide 🙂 Herzlichst, deine Karin PS Wenn du Kunden verstehen willst, dann schau dir doch mal das "Was-Kunden-wollen-Programm" an. Und wenn du noch mehr zu deinen Kunden, deiner richtigen Zielgruppe lesen willst, dann geht es hier entlang.
#2: Transparenz Für die Bauarbeiten bei einem Kunden veranschlagen Sie zwei Arbeitstage. "Dann kommunizieren Sie das auch richtig", rät Lars Schäfer. Damit meint er, dass Sie den Kunden rechtzeitig darüber informieren sollten, wann Sie anfangen, wie lange die Arbeiten in etwa dauern und wann sie voraussichtlich abgeschlossen sein werden. Trotz guter Planung kann es allerdings sein, dass Sie den Zeitplan nicht einhalten können – schließlich kann auf der Baustelle immer mal etwas Unvorhergesehenes passieren. Und dann? "Geben Sie Ihrem Kunden so früh wie möglich Bescheid, wenn Sie merken, dass sich die Bauarbeiten verzögern werden", sagt der Kommunikationstrainer. Dazu gehöre auch, den Kunden über damit verbundene Kostensteigerungen zu informieren. "Damit sorgen Sie für Transparenz", sagt Schäfer. Und das schaffe Vertrauen. #3: Klare, verbindliche Aussagen Eine Kunde hat bestimmte Vorstellungen und will von Ihnen im Gespräch wissen, ob das technisch wirklich machbar ist. Klar, dass Sie gerne sofort eine Antwort geben wollen.