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Was ihr dafür braucht ist ein beliebiger Raspberry Pi (*). Ob ein älteres oder ein aktuelles Modell ist dabei recht egal. * Solltet ihr über den Link bestellen, bekomme ich ein paar Prozent Provision, ohne dass es euch etwas extra kostet. In meinem letzten Blogartikel habe ich euch ja die Installation von Seafile auf einem Raspberry Pi erklärt. Eben diesen Seafile-Server werden wir nun nutzen. Damit synchronisieren wir beliebige Verzeichnisse zwischen verschiedenen Geräten. Beispiel: Synchronisation von "Eigene Dateien" und dem Windows-Desktop Ich synchronisiere beispielsweise die verschlüsselte Datenbank meines Passwort-Managers "KeePass" über all meine Geräte hinweg. Was KeePass macht und kann, könnt ihr im Artikel " Endlich sicher! Datenaustausch zwischen zwei raspberry pi.html. Passworterstellung und -verwaltung mit KeePass 2 " nachlesen. Meine Arbeitsdaten liegen zu 99% entweder im Verzeichnis "Eigene Dateien" oder direkt auf meinem Windows-Desktop. Wenn ich also jederzeit auf diese beiden Verzeichnisse zugreifen kann, dann bin ich schon mal ziemlich gut ausgestattet.
Denn Seafile hält von jeder Datei sämtliche jemals gespeicherte Versionen vor. Das schluckt natürlich Speicherplatz! Am Ende ist der Seafile-Server nicht mehr erreichbar, was natürlich doof ist. Dateiaustausch zwischen einem »gewöhnlichen« Computer und dem Raspberry Pi | pi-buch.info. Glücklicherweise habe ich herausgefunden, dass das an der Anzahl der vorgehaltenen Versionen liegt. Die kann man reduzieren, um Speicherplatz einzusparen. Mir reicht es sowieso, ein paar Tage lang auf geänderte und gelöschte Dateien zugreifen zu können.
Hierbei handelt es sich um Beispieldaten, die vom Empfänger ausgewertet werden können. Dann wird die Funktion empfangeDaten aufgerufen. Wieder wird die Zieladresse übergeben. In der Funktion selbst wird zuerst eine Anfrage an das Empfänger-Board geschickt (Der Master muss diese Anfragen an die angeschlossenen Arduinos schicken, damit Daten zurückgesendet werden dürfen). Datenaustausch zwischen zwei raspberry pi.com. Nun werden zwei Datenpakete abgefragt. Jedes muss im Wertebereich 0 bis 255 (also ein BYTE) liegen. Sie werden an ein mehrdimensionales Array übergeben, mit dem man im späteren Programmverlauf arbeiten könnte. Hier ist es wieder nur exemplarisch zu verstehen. Beide Datenpakete werden noch an die serielle Schnittstelle übertragen und können im seriellen Monitor überprüft werden. Sehen wir uns nun an, wie es auf der anderen Seite aussieht: in den Slave-Modulen. Mehrere Arduinos verbinden: Slave Code int LED = 13; int x = 0; #define NODE_ADDRESS 2 byte nodePayload[PAYLOAD_SIZE]; pinMode (LED, OUTPUT); (NODE_ADDRESS); Wire.